Papierrechnung vs. eBill: die Ökobilanz
Über 4’000 Unternehmen setzen bereits auf eBill und senden ihrer Kundschaft die Rechnungen direkt ins E-Banking. Der grösste Vorteil: Das komplett digitalisierte Verfahren spart Zeit. Doch ist es auch ökologischer?
IX hat in Zusammenarbeit mit carbon-connect die heute gängigen Rechnungsstellungsarten untersucht: Papierrechnung, E-Mail-Rechnung und eBill. Die wichtigste Fragestellung dabei: Wie hoch ist der CO₂-Ausstoss pro Rechnungsart? Oder anders: Haben digitalisierte Prozesse einen besseren Fussabdruck?
In der Schweiz werden jährlich noch immer etwa eine Milliarde Rechnungen verschickt – der Grossteil per Post. Laut aktuellen Berechnungen (2021) entspricht dies 63’222 Tonnen CO₂-Äquivalenten. Genau die Menge, die 4’215 Schweizer*innen innerhalb eines Jahres ausstossen. Dabei wurden ihr Konsum, ihre Mobilität, ihre Wohnsituation und ihr Essverhalten berücksichtigt.
So umweltfreundlich ist eBill
Laut Schätzungen von SIX werden bis zum Jahr 2028 rund 80 Prozent aller Rechnungen mit eBill verschickt. Und jetzt kommt’s: Bei gleichbleibendem Rechnungsvolumen und rein digitaler Abwicklung und Aufbewahrung von eBill könnten auf diese Weise die CO2-Emissionen um 66 Prozent reduziert werden.
So funktioniert eBill – auch bei Energie Uster
Mit eBill erhalten Sie Ihre Rechnungen digital im E-Banking, anstatt per Post oder E-Mail. So haben Sie alles an einem Ort und Sie können Rechnungen einfach mit wenigen Klicks überprüfen und bezahlen. Über 2,7 Millionen Personen in der Schweiz nutzen bereits eBill und haben die Kontrolle über ihre Rechnungen.
1. Einloggen
Loggen Sie sich wie gewohnt ins E-Banking Ihrer Bank ein.
2. Aktivieren
Wählen Sie in der Navigation «eBill» aus und aktivieren Sie den Service.
3. Auswählen
Nun können Sie Rechnungssteller auswählen, von denen Sie Rechnungen via eBill erhalten möchten – zum Beispiel Energie Uster.
Quelle: ebill.ch