Der Schnell-Check beurteilt Ihren Stromverbrauch aufgrund weniger Fragen. Dieser Check ist nach rund fünf Minuten abgeschlossen. Danach erhalten Sie eine Beurteilung des Stromverbrauchs in Ihrem Haushalt.

Der Detail-Check befasst sich ausführlicher mit Ihren Stromgeräten und Ihrem Nutzerverhalten. Er liefert eine detaillierte Analyse Ihres Stromverbrauchs, stellt auf Sie zugeschnittene Stromspar-Tipps zusammen und hilft Ihnen, künftig Strom zu sparen. Dafür sollten Sie circa 20 Minuten einrechnen.

Beim Standby-Check können Sie Ihre elektronischen Geräte anwählen und die entsprechenden Laufzeiten eingeben. Ihr Einsparpotenzial wird dann auf der Basis eines durchschnittlichen Standby-Verbrauchs der Geräte berechnet. Sie erhalten Hintergrundinformationen zum Thema Standby sowie Vorschläge der wichtigsten Massnahmen zur Reduktion der Stand-by-Verluste.

Soll man ein defektes elektrisches Gerät reparieren oder durch ein effizientes, neues Gerät ersetzen? Basierend auf dem Alter des spezifischen Gerätes liefert der Ratgeber eine Entscheidungshilfe.

Ein Wasserkocher verbraucht fast zweimal weniger Strom als eine Pfanne. Überlegen Sie sich immer vorher, wie viel Heisswasser Sie wirklich benötigen.

Beim Kochen ohne Deckel geht ein Grossteil der Energie verloren. Mit Deckel wird übrigens auch das Essen schneller gar.

Lassen Sie warme Speisen abkühlen, bevor Sie sie ins Kühl-/Gefrierfach legen.

Moderne Backöfen werden so schnell heiss, dass sich das Vorheizen nicht lohnt. Verzichten Sie darauf und sparen Sie bis zu 20 % Energie.

Brennendes Licht in einem leeren Raum verpufft unnötig Energie.

Computer, TV-Geräte und Kaffeemaschinen verbrauchen auch im Stand-by-Modus Energie.

Rüsten Sie Ihr Zuhause mit LED-Lichtquellen aus und sparen Sie auf Knopfdruck Strom.

Maschinen ganz füllen

Halb gefüllte Geschirrspüler oder Waschmaschinen verbrauchen genauso viel Strom wie volle.

Niedrig temperiert waschen und Sparmodus nutzen

Waschen Sie mit möglichst niedriger Temperatur und nutzen Sie Sparprogramme.

Wäsche lufttrocknen – nicht tumblern

Trocknen Sie Ihre Wäsche energieeffizient und kostengünstig im Freien. Falls Sie die Wäsche in der Wohnung trocknen lassen, sollten Sie regelmässig lüften, damit sich kein Schimmel bildet..

Sparen Sie viel Warmwasser, indem Sie nur kurz und nicht zu heiss duschen. Mit Sparbrausen sparen Sie zusätzlich.

Reduzieren Sie sie um 1 °C, sparen Sie bis zu 10 % Heizenergie. (Durchschnittswerte: 20° im Wohnbereich - Pos. 3, 17° im Schlafzimmer - Pos. 2, tiefer in wenig genutzten Räumen - Pos *) Reduzieren Sie die Raumtemperatur nie über offene Fenster.

Fenster während Heizperiode nicht kippen. Besser dreimal täglich alle Fenster kurz öffnen für ein energiesparendes Stosslüften.

Ein neuer, energieeffizienter Kühlschrank, Tiefkühler oder Tumbler verbraucht viel weniger Strom. Achten Sie beim Kauf auf die Energieetiketten.

Reduzieren Sie sie um 1 °C, sparen Sie bis zu 10 % Heizenergie.

Reduzieren Sie die Raumtemperatur nie über offene Fenster. Rüsten Sie Handventile auf Thermostatventile um, diese halten die gewünschte Temperatur (Durchschnittswerte: 20° im Wohnbereich = Thermostat-Position «3», 17° im Schlafzimmer = Thermostat-Position «2», tiefer in wenig genutzten Räumen = Thermostat-Position «*».