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2021
Die breite Palette an Heizmöglichkeiten entdecken: Mit dem Heizungsrechner der Energie Uster
AG können Kunden alternative erneuerbare Heizsysteme evaluieren –
inklusive Vor- und
Nachteilen der jeweiligen Heizlösung.
2020
Der Startschuss für den Wärmeverbund Uster Nord. Die
Energie Uster AG plant 2022 im Gebiet Uster Nord einen der grössten Wärmeverbunde im Zürcher Oberland in Betrieb zu nehmen. Dieser wird mit Holzschnitzeln aus der Region betrieben und ermöglicht es Kunden, von erneuerbarer CO2-neutraler Wärme zu profitieren.
2020
Solarstrom wird in einer Eigenverbrauchsgemeinschaft geteilt. Mit «solar share» können rentable Fotovoltaik-Anlagen auf Mehrfamilienhäusern realisiert werden. Aktuell sind 20 Eigenverbrauchslösungen im Einsatz – bei Stockwerkeigentümern, aber auch Liegenschaftsbesitzern und ihren Mietern.
2019
Neu im Angebot der Energie Uster finden sich E-Ladelösungen für Tiefgaragen. Bis heute wurde das modulare Konzept in 10 Tiefgaragen realisiert – sowohl für Stockwerkeigentümer wie auch für Unternehmen. Damit wurden über 300 Parkplätze für die E-Mobilität vorbereitet und es können einfach zusätzliche Ladestationen installiert und durch die Energie Uster AG abgerechnet werden. Zudem wird bei 7 Tiefgaragen mit verschiedenen Ladesystemen die bezogene Ladeenergie durch Energie Uster abgerechnet.
2016
Uster erhält öffentliche Ladestationen für E-Autos – mittlerweile sind es sieben. In Verbindung mit der E-Tankkarte der Energie Uster AG profitieren Kunden von günstigeren Preisen. Die E-Tankkarte kann aber auch im ganzen MOVE-Netzwerk eingesetzt werden.
2016
Das Beteiligungsmodell «solar max» wird lanciert. Mittlerweile wurden drei Fotovoltaik-Anlagen realisiert, bei denen sich rund 450 Kunden beteiligt haben und von lokaler Solarenergie profitieren. Die Energie Uster AG kümmert sich um Bau und Betrieb der Solaranlagen – die nächste ist bereits in Planung.
2015
Die Energie Uster AG beginnt Stromzähler auf «Smart Meter» umzustellen, um den Stromverbrauch der UstermerInnen per Monats- oder Jahresende fernauslesen zu können. Heute sind bereits rund 10'000 Smart Meter im Einsatz – das sind 50% aller Stromzähler der Energie Uster AG.
2015
Frisch, modern und voller Energie: Die Energie Uster AG erscheint in einem neuen Kleid. Zentral beim Auftritt sind neue Produkte und Services, die Kunden je nach persönlicher Lebenssituation individuell wählen können.
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2014
Energie Uster AG nimmt die ersten eigenen Photovoltaikanlagen, PV-Griffig und PV-Reithalle, in Betrieb. Sie produzieren jährlich rund 300’000 kWh Solarenergie.
Zusammen mit umliegenden Gemeindewerken gründet Energie Uster die EE Plus AG, eine Beteiligungsgesellschaft, die in der Schweiz grosse Kraftwerke für die Produktion erneuerbarer Energie realisieren soll. Erste Projekte starten bereits im selben Jahr.
2009
Der Anteil des Wasserstroms in der Grundversorgung wird in mehreren Schritten kontinuierlich angehoben: von 50% im Jahr 2009 bis zu 100% im Jahr 2014.
2008
Der Ökofonds der Energie Uster AG wird eingeführt, um den effizienten Einsatz von Energie zu fördern. Ab sofort profitieren Kunden von entsprechenden Beratungen und Modellen zur finanziellen Unterstützung.
2006
Die Energie Uster AG gründet mit umliegenden Gemeindewerken weitere Firmen: Erdgas Regio AG, sysdex ag und enera ag. Diese Firmen haben starke Kernkompetenzen und führen wichtige Tätigkeiten aus – wie die Energiebeschaffung oder das Energiedaten-Management.
2000
Die fortschreitende Marktliberalisierung im Bereich Strom und Erdgas erfordert neue Handlungsmöglichkeiten. Gestützt auf eine Volksabstimmung werden die «Städtischen Werke Uster» in eine Aktiengesellschaft gewandelt. Der neue Name: «Energie Uster AG». Die Stadt Uster ist hundertprozentige Aktionärin.
1978
Die «Gemeindewerke Uster» werden umbenannt in «Städtische Werke Uster».
1974
Die «Gemeindewerke Uster» beziehen an der Oberlandstrasse einen neuen, zentralen Standort mit Gebäuden für die technischen Versorgungseinrichtungen und mit zusätzlichen Werkstatt-, Magazin- und Büroräumen. Die Stadt Uster wird an das schweizerische Erdgasnetz angeschlossen.
1964
Die lokale Stadtgasproduktion an der Dammstrasse wird beendet.
1911
Die erste Grundwasserfassung Mühleholz wird in Betrieb genommen.
1907
Gründung des «Gas- und Elektrizitätswerks Uster» für die Versorgung von Kirch-, Ober- und Niederuster mit lokal produziertem Stadtgas. Das Gaswerk befindet sich auf dem heutigen Werkareal der Energie Uster.
1897
Das erste Elektrizitätswerk in Uster nimmt an der Asylstrasse im heutigen Musik-Container seine Arbeit auf. Zwei von Gasmotoren angetriebene Dynamo-Maschinen erzeugen Strom, der in Kirchuster für die Beleuchtung und das Kochen verwendet wird.