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19.11.2024 – Lichterglanz
Uster strahlt wieder! Am 21. November 2024 um 18 Uhr feiert die Stadt das Comeback der Weihnachtsbeleuchtung – energieeffizient und festlich. Seien Sie dabei, wenn die Lichter wieder leuchten. Und freuen Sie sich auf einen gemütlichen Anlass für die ganze Familie.
Bild: Christian Merz
13.11.2024 – Termine Räbeliechtli-Umzüge 2024
Gemeinsam singend und leuchtend durch die Strassen ziehen. Wir freuen uns auf Sie.
Räbeliechtli Krämeracker
Donnerstag, 14. November 2024 – 18:00 bis 19:00 Uhr
Start Route 1: Kindergarten Krämerackerstrasse
Start Route 2: Gartenstrasse
Räbeliechtli Niederuster (Sternmarsch)
Freitag, 15. November 2024 – 17:00 bis 20:00 Uhr
Start Route 1: Alte Riedikerstrasse
Start Route 2: Kindergarten Wanne
Start Route 3: Kehrplatz Zelgstrasse
Räbeliechtli Hasenbühl
Freitag, 15. November 2024 – 18:00 bis 19:00 Uhr
Start Route 1: Wermatswilerstrasse 24
Start Route 2: Asylstrasse 10
Start Route 3: Brunnenwiesenstrasse 32
Räbeliechtli Oberuster
Freitag, 15. November 2024 – 17:45 bis 20:00 Uhr
Start Route: Bachgasse
Märchenhafte Fackelwanderung Nänikon
Sonntag, 17. November 2024 – 16:30 bis 19:00 Uhr
Start Route: Bühlstrasse 16
29.10.2024 – Gaspreise im November unverändert
Per 1. Oktober 2024 wurden die Gaspreise reduziert.
Die Gaspreise per 1. Oktober 2024 gelten auch ab dem 1. November 2024 bis auf Weiteres.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
28.10.2024 – Boogie Nights 2024: Tanz, Musik und VIP-Erlebnis
Let’s boogie! Vom 14. bis 15. November laden die 13. International Boogie Nights im Stadthofsaal Uster zum Mitfeiern ein. Als Sponsorin verlosen wir 6x2 Tickets für den 15. November – inklusive VIP-Apéro!
23.10.2024 – Trinkwasser in Uster: Informationen zum Stand der Abklärungen
Anfang August 2024 kam es in Teilen der Stadt Uster zu einer Verunreinigung des Trinkwassers mit E. coli-Bakterien. Obwohl die Quelle der Verunreinigung rasch identifiziert und die Verunreinigung durch Spülen der betroffenen Wasserleitungen behoben werden konnte, führte eine unzureichende Kommunikation zu einer Verunsicherung der Bevölkerung. Der Verwaltungsrat der Energie Uster AG hat sich an zwei Verwaltungsratssitzungen mit dem Ereignis auseinandergesetzt und verschiedene Beschlüsse gefasst.
Seit dem 12. August 2024 entspricht die Trinkwasserqualität in Uster wieder den gesetzlich vorgeschriebenen Werten und kann bedenkenlos getrunken werden. Zuvor war es in Teilen der Stadt Uster (Niederuster, Riedikon, Nänikon, Werrikon, Teile von Kirchuster) zu einer Verunreinigung des Trinkwassers mit E. coli-Bakterien gekommen. Die Energie Uster AG kommunizierte in Absprache mit dem Kantonalen Labor Zürich die Empfehlung, das Trinkwasser abzukochen. Dank der umgehend eingeleiteten Massnahmen konnte die Empfehlung wieder aufgehoben werden.
Gutschrift auf die Wasserschlussrechnung
Der Verwaltungsrat der Energie Uster AG hat sich an zwei Sitzungen mit dem Ereignis auseinandergesetzt und verschiedene Beschlüsse gefasst. Durch die unzureichende Kommunikation entstand während des Ereignisses in der Bevölkerung eine grosse Verunsicherung. Der Verwaltungsrat bedauert dies sehr. Als Ausgleich für diese Unannehmlichkeiten hat er beschlossen, allen Wasserkundinnen und Wasserkunden in der Stadt Uster eine Gutschrift für 4 Tage Wasserverbrauch auszustellen. Die Gutschrift wird im Rahmen der jährlichen Wasserschlussrechnung des Jahres 2024 erfolgen. Weiter werden nachweisbare Schäden an die Versicherung der Energie Uster AG weitergeleitet.
Die richtigen Lehren aus dem Ereignis ziehen
Der Verwaltungsrat der Energie Uster AG konnte zur Kenntnis nehmen, dass die Bewältigung des Ereignisses auf technischer Seite gut und zeitnah funktioniert hat: Das Grundwasserpumpwerk Strandbad konnte 23 Minuten nach der Meldung des Kantonalen Labors Zürich als Quelle identifiziert und vom Netz genommen werden. Gleichzeitig wurden die Wasserdruckzonen voneinander getrennt, um eine Ausbreitung zu verhindern. Ebenfalls wurde umgehend sauberes Trinkwasser aus den Gruppenwasserversorgungen bezogen. Am selben Tag begann der Spülbetrieb, wodurch die Verunreinigung behoben werden konnte.
Eindeutig unzureichend war die Kommunikation. Die Energie Uster AG und die Stadt Uster haben deshalb beschlossen, die Kommunikation und Zusammenarbeit aller involvierten Stellen gemeinsam mit der städtischen Gemeindeführungsorganisation (GFO) aufzuarbeiten und extern zu überprüfen. Ziel ist es, die richtigen Lehren aus dem Ereignis zu ziehen und die notwendigen Korrekturen bei den Kommunikationsgrundlagen für einen solchen Fall vorzunehmen.
Suche nach Ursache geht weiter
Nach wie vor ungeklärt ist die Ursache der Verunreinigung. Deshalb bleibt das Grundwasserpumpwerk Strandbad weiterhin vom Netz. Der Verwaltungsrat der Energie Uster AG hat entschieden, dass bis zur Klärung der Ursache das Intervall der Trinkwasserproben erhöht wird.
Die Energie Uster AG führt zusammen mit Fachexperten Untersuchungen durch, um die Ursache der Trinkwasserverunreinigung zu ermitteln. Bis Ende Oktober wird ein Spülbetrieb des Pumpwerks mit Färbeversuchen durchgeführt. Damit soll die mögliche Ursache für die Verunreinigung des Trinkwassers mit E. coli-Bakterien identifiziert werden. Das bei diesem Spülbetrieb geförderte Grundwasser wird direkt in den Greifensee eingeleitet. Die Färbversuche sind für Menschen und Umwelt unbedenklich.
Informationen zu getroffenen Massnahmen folgen
Wann die Suche nach der Ursache der Verunreinigung abgeschlossen sein wird, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Die Energie Uster AG wird über die Ursache und die eingeleiteten Massnahmen zur Behebung derselben informieren, sobald diese gefunden wurde.
Die Stadt Uster und die Energie Uster AG haben gemeinsam eine Analyse der erfolgten Kommunikation durch eine externe Fachperson in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse werden nach deren Abschluss bekannt gegeben. Die Abklärungen werden mit Hochdruck, aber auch mit der nötigen Sorgfalt vorangetrieben. Die Energie Uster AG sieht den Resultaten mit Interesse entgegen.
22.10.2024 – Nachhaltigkeitstage 2024 in Uster: Vor Ort entdecken
17.10.2024 – Richtig heizen mit diesen 6 Tipps
26.09.2024 – Reduktion der Gaspreise im Oktober
Per 1. Oktober 2024 können wir die Gaspreise meingas light, plus, pro und pro+ um 2.08 Rp./kWh reduzieren.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
19.09.2024 – Stromnetz der Zukunft
16.09.2024 – Grundwasserpumpwerk Strandbad Niederuster: Spülbetrieb mit Färbversuchen
Um die Ursache der Trinkwasserverunreinigung vom August 2024 zu ermitteln, führt die Energie Uster AG im Grundwasserpumpwerk Strandbad weitere Untersuchungen durch. Vom Dienstag, 17. September, bis voraussichtlich Ende Oktober 2024 wird ein Spülbetrieb mit zusätzlichen Färbversuchen durchgeführt. Dabei kann es zu leichten Verfärbungen des Wassers im Greifensee kommen. Der Farbstoff ist sowohl für Menschen als auch für die Umwelt unbedenklich.
Seit dem 12. August 2024 entspricht die Trinkwasserqualität in allen Teilen der Stadt Uster wieder den gesetzlichen Vorgaben. In den Ustermer Ortsteilen südlich der Bahnlinie (Niederuster, Riedikon, Teile von Kirchuster) sowie in Werrikon und Nänikon war am 8. August eine Verunreinigung des Trinkwassers festgestellt worden. Das Grundwasserpumpwerk Strandbad, von dem die Verunreinigung ausging, ist seither ausser Betrieb.
Zusammen mit externen Fachpersonen ermittelt die Energie Uster AG seit Mitte August die Ursache für die Verunreinigung. Im Rahmen dieser Abklärungen wird im Grundwasserpumpwerk Strandbad in Niederuster nun ein Spülbetrieb mit zusätzlichen Färbversuchen durchgeführt. Die Arbeiten werden wochentags im Zeitraum vom 17. September 2024 bis voraussichtlich Ende Oktober 2024 stattfinden.
Zweck des Spülbetriebs und der Färbversuche
Der Spülbetrieb zusammen mit den Färbversuchen dienen dazu, den möglichen Ursprung der Verunreinigung zu eruieren, der zur Trinkwasserverunreinigung zwischen dem 8. und 12. August 2024 geführt haben könnte. Dabei wird ein ungiftiger Farbstoff verwendet, der keinerlei Gesundheitsgefahr darstellt und für Mensch und Umwelt unbedenklich ist.
Das geförderte Grundwasser wird direkt in den Greifensee eingeleitet. Diese Arbeiten wurden von den zuständigen Behörden genehmigt und werden von Fachexperten begleitet.
Pumpwerk bleibt weiterhin vom Versorgungsnetz getrennt
Das Grundwasserpumpwerk Strandbad bleibt weiterhin vom Netz getrennt. Während der Färbversuche kann es eventuell zu leichten Verfärbungen des in den Greifensee eingeleiteten Wassers kommen. Diese Verfärbungen sind harmlos und gesundheitlich unbedenklich.
Bei Fragen oder Anliegen steht die Energie Uster AG der Bevölkerung gerne zur Verfügung. Dies unter der Telefonnummer 044 905 18 18 oder per E-Mail unter info@energieuster.ch.
11.09.2024 – Greifenseelauf 2024: gewinnen und mitlaufen
05.09.2024 – Periodische Kontrolle des Gasnetzes
Aktuell finden in mehreren Gebieten von Uster (siehe farbig markierte Gebiete in der nebenstehenden Karte) die normale, periodische Kontrolle des Gasnetzes statt. Diese dauern voraussichtlich bis Ende September 2024.
Neben dem Gasverteilnetz werden auch Gasleitungen bis zum Hausanschluss (bis zum Hauseintritt) auf den privaten Grundstücken untersucht. Dabei werden die Gasleitungen mit Messgeräten auf ihre Dichtigkeit hin überprüft. Diese Arbeiten werden im Auftrag der Energie Uster AG durch die Firma Wälli AG durchgeführt.
Bei Fragen steht Ihnen die Energie Uster AG unter Telefon 044 905 18 18 gerne zur Verfügung.
03.09.2024 – 6 praktische Wandertipps
30.08.2024 – Neue Elektrizitätspreise für 2025
Die Energie Uster AG hat heute die Strompreise für das Jahr 2025 auf www.energieuster.ch/strom publiziert. Siehe dazu die Tarife 2025.
Die Elektrizitätspreise für das Jahr 2025 für eine typische 4-Zimmer-Wohnung mit einem durchschnittlichen jährlichen Verbrauch von 2'500 kWh unseres Standardprodukts meinstrom «aquasol» reduziert sich im nächsten Jahr um 6.7% von 36.68 Rp./kWh auf 34.23 Rp./kWh.
Die Elektrizitätspreise für das Jahr 2025 für einen Geschäftskunden mit einem durchschnittlichen jährlichen Verbrauch von 15’000 kWh unseres Standardprodukts meinstrom pro «aquasol» reduziert sich im nächsten Jahr um 7.3% von 33.65 Rp./kWh auf 31.18 Rp./kWh.
Ein detaillierter Vergleich ist im Dokument «Mitteilung zu Tarifänderungen im Jahr 2025» ersichtlich.
29.08.2024 – Gaspreise im September unverändert
Per 1. April 2024 wurden die Gaspreise reduziert.
Die Gaspreise per 1. April 2024 gelten auch ab dem 1. September 2024 bis auf Weiteres.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
19.08.2024 – INFORMATION: MESSWERTE ZUM USTERMER TRINKWASSER
Das Trinkwasser in Uster kann seit Montag, 12. August 2024, ohne Einschränkungen konsumiert werden. Alle Messresultate, die sowohl die Verunreinigung anzeigten als auch die erfolgreiche Spülung bestätigten, sind nun online einsehbar. Die Messprotokolle zeigen zudem auch eine Chronologie aller erfolgten Messungen seit dem 30. Juli 2024. Die Ursache der Verunreinigung ist in Abklärung. Das Pumpwerk Strandbad, von dem die Verunreinigung ausging, bleibt weiterhin abgestellt und vom Netz getrennt.
Seit Montag, 12. August 2024, entspricht die Qualität des Trinkwassers in allen Teilen der Stadt Uster wieder den gesetzlichen Vorgaben. Es kann bedenkenlos getrunken werden. Das Pumpwerk Strandbad, von dem die Verunreinigung ausging, ist weiterhin ausser Betrieb. «Bis die Ursache geklärt ist, bleibt das Pumpwerk Strandbad vom Netz», sagt Stefan Feldmann, Verwaltungsratspräsident der Energie Uster AG. «Die Abklärungen, wie es zur Verunreinigung kam, laufen. Für die Ermittlung der Ursache wurden bereits externe Fachpersonen beigezogen.» Wie lange die Abklärungen dauern werden, kann die Energie Uster AG derzeit nicht abschätzen.
Detaillierte Angaben zu den Messwerten online
«Die Bevölkerung soll sich ein vollständiges Bild über alle Messwerte im Zusammenhang mit dem Ereignis machen», sagt Verwaltungsratspräsident Stefan Feldmann. Deshalb hat die Energie Uster AG beim Kantonalen Labor Zürich die Veröffentlichung der detaillierten Ergebnisberichte beantragt. Diese Freigabe ist nun erfolgt. Sämtliche Messprotokolle sind auf der Webseite der Energie Uster AG online einsehbar unter www.energieuster.ch/wasser.
Chronologie der Messungen
Die publizierten Messprotokolle zeigen die Chronologie der Messungen. Am Dienstag, 30. Juli 2024, entnahm die Energie Uster AG an sechs Orten in Uster Trinkwasser-Proben und liess sie durch das Kantonale Labor Zürich analysieren. Diese Entnahmen erfolgen nach einem standardisierten Vorgehen und in regelmässigen Abständen. Wie bei diesen Routine-Prüfungen üblich, wurde die Energie Uster AG am Folgetag, Mittwoch 31. Juli, mündlich über die Resultate in Kenntnis gesetzt. (Der schriftliche Bericht folgt jeweils ein paar Tage später.) Fünf Proben zeigten keine Auffälligkeiten. Bei einer Probe wurde eine Verunreinigung mit E.coli-Bakterien mit einem Messwert von 1 KBE/100ml (KBE: Kolonienbildende Einheiten) festgestellt. Die Zahl der E.coli-Bakterien überschritt damit an diesem Messpunkt die gesetzlichen Anforderungen an die Trinkwasserqualität von 0 KBE/100ml.
Angesichts der minimalsten Überschreitung der gesetzlichen Anforderungen, die keine gesundheitlichen Folgen bei einem Konsum zur Folge haben, legte die Energie Uster AG in Absprache mit dem Kantonalen Labor Zürich eine Kontrollmessung auf den Montag, 5. August, fest. Das Resultat lag am Dienstag, 6. August, vor und bestätigte die Verunreinigung (14 KBE/100ml). Aufgrund der Bestätigung der Verunreinigung wurde unverzüglich eine lokale Spülung durchgeführt und eine neue Probe entnommen. Das Resultat dieser Probe lag am Mittwoch, 7. August, vor und zeigte, dass die Verunreinigung durch die Spülung nicht behoben werde konnte (6 KBE/100ml). Um weitere Erkenntnisse zu gewinnen, wurde bei dieser Messung zusätzlich der danebenliegende Hydrant beprobt. Bei diesem lag der Messwert bei 4 KBE/100ml.
Aufgrund dieser Befunde entschied die Energie Uster AG in Absprache mit dem Kantonalen Labor Zürich, sogleich eine Messreihe an weiteren Standorten durchzuführen. Die Messresultate vom Donnerstag, 8. August, stellten an neun Orten in Uster eine Verunreinigung mit E.coli-Bakterien fest, die Resultate lagen zwischen 1 und 12 KBE/100ml.
Massnahmen gemäss Notfallkonzept eingeleitet
Aufgrund der Messresultate vom Donnerstag, 8. August, hat die Energie Uster AG deshalb in Absprache mit dem Kantonalen Labor Zürich die Massnahmen gemäss dem Notfallkonzept «Trinkwasserversorgung in Notlagen» eingeleitet. Dazu zählt, dass das betroffene Netz isoliert wird und die verunreinigten Leitungen gespült werden. Diese Massnahme setzte die Energie Uster AG unverzüglich um. Bei einem höheren Wert als 10 KBE/100ml ist gemäss Kantonalem Labor Zürich zudem als Vorsichtsmassnahme die Empfehlung auszusprechen, das Wasser vor dem Trinken abzukochen. Da einer der neun Werte der Messresultate vom 8. August mit 12 KBE/100ml über diesem Wert lag, leitete die Energie Uster AG auch diesen Schritt ein. Weitergehende Massnahmen waren aufgrund des Grades der Verunreinigung nicht notwendig.
Die Spülung des Netzes im betroffenen Gebiet dauerte bis Sonntag, 11. August 2024. Das Kantonale Labor Zürich führte am Sonntag neue Kontrollmessungen durch, deren Resultate am Montag, 12. August, vorlagen. Diese zeigten, dass die Spülungen im betroffenen Gebiet die Werte erfolgreich wieder auf den geforderten Grad von 0 KBE/100 ml gebracht hatten, so dass keine weiteren Schritte mehr erforderlich waren. Die Trinkwasserqualität ist somit seither wieder vollumfänglich wiederhergestellt.
«Vertrauen der Bevölkerung von höchster Bedeutung»
«Die detaillierte Publikation der Messberichte ist der erste Schritt der letzte Woche angekündigten Aufarbeitung», sagt Stefan Feldmann, Verwaltungsratspräsident der Energie Uster AG. «Das Vertrauen der Bevölkerung in die Messresultate und in die Arbeit von Energie Uster AG ist von höchster Bedeutung.» Die Kommunikationsmassnahmen werden als nächster Schritt im Detail gemeinsam durch die Energie Uster AG und die Gemeindeführungsorganisation (GFO) der Stadt Uster überprüft. «Die Ustermer Bevölkerung erwartet zurecht, dass die richtigen Lehren gezogen und die nötigen Korrekturen vorgenommen werden», sagt Stefan Feldmann.
Die nächste Messung des Trinkwassers in Uster erfolgt durch Energie Uster AG am 20. August 2024. Sobald die Messprotokolle vom Kantonalen Labor Zürich freigegeben werden, wird sie Energie Uster AG unter www.energieuster.ch/wasser aufschalten.
Energie Uster AG steht der Bevölkerung bei Fragen zur Verfügung
Die Energie Uster AG steht der Bevölkerung bei Unklarheiten im Zusammenhang mit dem Trinkwasser oder Fragen zu den Messresultaten weiterhin von Montag bis Freitag, jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 17.00 Uhr, unter der Telefonnummer 044 905 18 18 zur Verfügung. Fragen können auch per E-Mail an info@energieuster.ch gesendet werden.
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Generelle Informationen zur Messtätigkeit in Uster
In den grösseren Pumpwerken der Energie Uster AG wird die Wasserqualität in Echtzeit überwacht. Dabei werden folgende Werte gemessen: Temperatur, Leitfähigkeit, Trübung, Sauerstoffgehalt und UV-Absorption. Das Kantonale Labor Zürich überprüft zusätzlich im Auftrag der Energie Uster AG alle zwei Wochen die Trinkwasserqualität. Die Proben werden durch die Energie Uster AG an insgesamt 14 Standorten in allen Teilen der Stadt Uster entnommen und zur Analyse an das Kantonale Labor Zürich gesandt. Die Energie Uster AG lässt zusätzlich Proben analysieren, etwa bei der Inbetriebnahme von Grundwasserpumpwerken oder dem Bau von Trinkwasserleitungen.
Jährlich werden rund 200 Messungen mit über 2500 Ergebnissen durchgeführt. Wie gesetzlich vorgeschrieben, veröffentlicht Energie Uster AG die Messwerte jährlich auf der Webseite www.trinkwasser.ch. Auf der Webseite der Energie Uster AG findet sich der entsprechende Link unter www.energieuster.ch/wasser.
13.08.2024 – INTERVIEW MIT STEFAN FELDMANN, VERWALTUNGSRATSPRÄSIDENT ENERGIE USTER AG
«In der Kommunikation
sind Fehler passiert. Dafür möchte ich mich entschuldigen.»
Am Montagmorgen, 12. August 2024, konnte die Energie Uster AG Entwarnung geben: Die Trinkwasserqualität entspricht in ganz Uster wieder den gesetzlichen Vorgaben. Stadtrat Stefan Feldmann, Verwaltungsratspräsident der Energie Uster AG, stellt sich im Interview den Fragen.
Herr Feldmann, seit gestern, Montag, 12. August, entspricht die Trinkwasserqualität im ganzen Stadtgebiet wieder den gesetzlichen Vorgaben. Die Bevölkerung in Uster war sehr verunsichert. Was genau ist passiert?
Wir erhielten am Donnerstagvormittag bei der Energie Uster AG durch das Kantonale Labor Zürich Kenntnis von einer aufgetretenen Verunreinigung. Dringendste erste Sofortmassnahme war es, das betroffene Pumpwerk Seebad zu identifizieren und vom Netz zu nehmen. Gleichzeitig wurde der Wasseraustauch zwischen den verschiedenen Trinkwasserzonen in Uster unterbrochen, damit das betroffene Gebiet eingegrenzt werden konnte. Als nächstes wurde ein Spülplan erstellt und die Leitungen bis Sonntag mit Frischwasser gespült. Das Kantonale Labor Zürich nahm anschliessend neue Proben und teilte uns am Montagvormittag mit, dass die Trinkwasserqualität wieder auf dem ganzen Stadtgebiet den gesetzlichen Vorgaben entspricht.
Was geschah kommunikativ, als man bemerkt hat, dass das Trinkwasser verunreinigt ist?
Unsere Richtlinien sehen vor, dass in einem ersten Schritt grössere Institutionen mit sensiblen Zielgruppen im betroffenen Gebiet informiert werden, anschliessend folgt die Kommunikation gegenüber der breiten Bevölkerung. Wie der zeitliche Ablauf genau war und weshalb die Medienmitteilung nicht schneller erfolgte, ist Teil der Aufarbeitung, die wir jetzt angehen werden. Nicht berücksichtigt wurde dabei, dass das Merkblatt, das für den internen Gebrauch der vorab informierten Institutionen gedacht war, umgehend den Weg an die breitere Öffentlichkeit finden würde. So landete das Merkblatt in Windeseile in den sozialen Medien, bevor wir die breite Bevölkerung informieren konnten. Und das sorgte für Verunsicherung in der Bevölkerung.
Mit der App «Alertswiss» erhält die Bevölkerung Alarme, Warnungen und Informationen zu ihrem aktuellen Standort direkt und laufend auf ihr Smartphone. Warum wurde nicht über die App Alertswiss informiert, die doch für solche Fälle da ist?
Warum
das unterlassen wurde, müssen wir im Rahmen der Aufarbeitung klären. Dies war
ein Fehler, den ich sehr bedauere und für den ich mich entschuldigen möchte. Das
hat die Verunsicherung noch weiter gesteigert.
Hand aufs Herz: Was ist aus Ihrer Sicht in der Kommunikation besonders schiefgelaufen?
Ich würde sagen, die genannten beiden Punkte – die abgestufte Kommunikation und der fehlende Einsatz von Alertswiss – waren ausschlaggebend, dass die Information als unzureichend wahrgenommen wurde. Das hat die Verunsicherung, die in einer solchen Situationen sowieso entsteht, zusätzlich erhöht. Für diese Fehler möchte ich mich entschuldigen.
Warum wurde die Art der Verunreinigung nicht kommuniziert?
In der ersten Kommunikation am Donnerstag wurde der Fokus bewusst auf die Vorsichtsmassnahmen gelegt. Weshalb später diese Information nicht nachgereicht wurde, muss im Rahmen der Aufarbeitung überprüft werden.
Was können die Energie Uster AG und die Stadt Uster beim nächsten Mal besser machen?
Unsere erste Überprüfung der Massnahmen hat gezeigt, dass auf der technischen Seite die in einem solchen Fall einzuleitenden Schritte wie die Trennung des Pumpwerks Strandbad etc. fachlich und zeitlich korrekt umgesetzt wurden. Mängel sind aber in der Kommunikation aufgetreten. Diese müssen wir beheben. Die Energie Uster AG wird zusammen mit der Gemeindeführungsorganisation (GFO) der Stadt Uster die Kommunikationsmassnahmen deshalb nun im Detail überprüfen und die nötigen Anpassungen im Krisenkommunikationskonzept vornehmen.
12.08.2024 – Information: TRINKWASSER IN USTER KANN WIEDER OHNE VORSICHTSMASSNAHMEN KONSUMIERT WERDEN
Die Trinkwasser-Qualität entspricht in allen von der Verunreinigung betroffenen Ortsteilen von Uster wieder den gesetzlichen Vorgaben. Dies zeigen die Resultate der Messungen des Kantonalen Labors Zürich von heute Montag, 12. August 2024. Das Trinkwasser in den Quartieren südlich der Bahnlinie sowie in Nänikon und Werrikon kann somit wieder ohne Einschränkungen getrunken werden. Am Donnerstag, 8. August 2024, hatte Energie Uster AG in den erwähnten Gebieten verunreinigtes Trinkwasser festgestellt.
Die seit Donnerstagnacht andauernden Spülarbeiten durch die Energie Uster AG haben die erwünschte Wirkung erzielt: Die Resultate des Kantonalen Labors Zürich vom Montag zeigen, dass die definierten Schwellenwerte nicht mehr überschritten werden und die Qualität des Trinkwassers wieder den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Wie es zur Verunreinigung des Trinkwassers kam, ist weiterhin unklar und ist Gegenstand weiterer Abklärungen. Das als Quelle identifizierte Pumpwerk ist weiterhin nicht am Netz und wird dies bis zum Abschluss der Abklärungen auch bleiben.
Keine Überschreitung der Schwellenwerte mehr
Am Donnerstag, 8. August 2024, waren in den Ustermer Ortsteilen südlich der Bahnlinie (Niederuster, Riedikon, Teile von Kirchuster) sowie in Werrikon und Nänikon Verunreinigungen des Trinkwassers festgestellt worden. Energie Uster AG hat umgehend den Notfallplan aktiviert und die Gemeindeführungsorganisation (GFO) der Stadt Uster informiert. Das Pumpwerk Strandbad erwies sich als Quelle für die Verunreinigungen und wurde sofort vom Netz genommen. Danach leitete Energie Uster AG die Spülarbeiten ein, die in der Nacht auf Sonntag plangemäss beendet wurden. Aufgrund der nach der Spülung entnommenen Wasserproben bestätigt das Kantonale Labor Zürich nun, dass die bei der Verunreinigung festgestellten E. coli-Bakterien nirgendwo mehr den Schwellenwert überschreiten. Somit kann die Bevölkerung das Trinkwasser ab sofort wieder ohne die von Energie Uster AG kommunizierten Vorsichtsmassnahmen konsumieren. Die Energie Uster AG empfiehlt aber insbesondere Haushaltsleitungen während 5 Minuten durchzuspülen und Geräte, die mit dem verunreinigten Trinkwasser in Kontakt kamen, zu reinigen und gegebenenfalls zu warten.
Technische Massnahmen zielführend und fachlich korrekt
«Eine erste Überprüfung der Massnahmen hat gezeigt, dass auf technischer Seite die für einen solchen Fall eingeleiteten Schritte fachlich und zeitlich korrekt umgesetzt wurden», sagt Stefan Feldmann, Verwaltungsratspräsident der Energie Uster AG. Gleichzeitig mit den technischen Arbeiten wurden die kommunikativen Massnahmen eingeleitet. Wie in einem solchen Fall vorgesehen, wurden zuerst umgehend grössere Institutionen mit sensitiven Zielgruppen informiert und mit einem Merkblatt versorgt, damit sie vorsorgliche Massnahmen treffen können.
Verwaltungsratspräsident Energie Uster entschuldigt sich für entstandene Verunsicherung
Diese Information fand den Weg jedoch sehr rasch zu weiteren Bevölkerungskreisen und führte dazu, dass zahlreiche Personen Kenntnis vom Vorfall hatten, bevor die Energie Uster AG die breite Bevölkerung selber informieren konnte. Auch wurde am Donnerstag Alertswiss nicht ausgelöst. «Dies hat in der Bevölkerung Verunsicherung ausgelöst. Wir bedauern dies ausserordentlich und entschuldigen uns dafür», sagt Stefan Feldmann, Verwaltungsratspräsident der Energie Uster AG.
Kommunikationsmassnahmen werden überprüft
Die Energie Uster AG wird zusammen mit der Gemeindeführungsorganisation (GFO) der Stadt Uster die Kommunikationsmassnahmen deshalb nun im Detail überprüfen und die nötigen Anpassungen im Krisenkommunikationskonzept vornehmen.
12.08.2024 – Wichtige Vorkehrungen bei Hausinstallationen
Das Trinkwasser in den Ustermer Ortsteilen südlich der Bahnlinie (Niederuster, Riedikon, Teile von Kirchuster) sowie in Werrikon und Nänikon ist wieder von einwandfreier Qualität und kann somit bedenkenlos konsumiert werden.
Nachdem die
Versorgungsleitungen gespült wurden, sind bei den Hausinstallationen im
betroffenen Gebiet folgende wichtige Vorkehrungen zu treffen:
- Alle Hausleitungen (Kalt- und Warmwasser) während 5 Minuten gut durchspülen.
- Das Spülen der Hausleitungen ist sehr wichtig, damit eine Wiederverkeimung des Trinkwassernetzes ausgeschlossen werden kann.
- Diese müssen umgehend gereinigt, gewartet und allenfalls ersetzt werden, um eine Wiederverkeimung zu verhindern.
- Falls Sie sich unsicher fühlen, ziehen Sie Fachpersonal bei.
Wir bedauern die
entstandenen Unannehmlichkeiten und bedanken uns bei der Bevölkerung für das
Verständnis und das entgegengebrachte Vertrauen.
09.08.2024 – Information: VERUNREINIGTES TRINKWASSER: ENERGIE USTER AG SPÜLT LEITUNGEN SÜDLICH DER BAHNLINIE
Seit Donnerstagnacht ist Energie Uster AG daran, die Leitungen zu spülen, in deren Gebiet verunreinigtes Trinkwasser festgestellt wurde. Betroffen sind gemäss aktuellsten Erkenntnissen die Ortsteile südlich der Bahnlinie und Nänikon. Die Spülarbeiten werden bis in die Nacht auf den Sonntag dauern. Neue Erkenntnisse zur Trinkwasserqualität liegen im Laufe des Montags vor. Bis dann wird die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten vorsorglich aufgefordert, das Trinkwasser aus Sicherheitsgründen abzukochen.
Am Donnerstag, 8. August, hat Energie Uster AG Verunreinigungen des Trinkwassers festgestellt. Das Pumpwerk Strandbad, das sich gemäss aktuellem Wissensstand als Quelle für die Verunreinigung erwies, wurde sofort vom Netz genommen. Seither ist Energie Uster AG daran, alle Leitungen zu spülen, die mit dem verunreinigten Trinkwasser im Kontakt kamen. Betroffen sind alle Ortsteile von Uster südlich der Bahnlinie (Niederuster, Riedikon sowie Teile von Kirchuster), Werrikon und Nänikon (siehe auch unten stehende Karten). Die anderen Gebiete von Uster sind aufgrund der Versorgung durch andere Pumpwerke nicht betroffen.
Die Spülarbeiten werden bis Sonntag dauern. Am Sonntagvormittag werden weitere Wasserproben entnommen. Im Laufe vom Montag liegen die Ergebnisse vor, ob die Spülungen die erwünschte Wirkung erzielt haben, und ob das Trinkwasser wieder den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Die Ursache für die Verunreinigung ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt weiterhin unklar.
Empfehlung an die Bevölkerung in Niederuster, Riedikon, Werrikon, Nänikon und Teilen von Kirchuster
Energie Uster AG empfiehlt der Bevölkerung folgende Vorsichtsmassnahmen weiterhin einzuhalten:
- Leitungswasser nicht trinken und nicht für die Einnahme von Medikamenten oder für das Zähneputzen verwenden.
- Leitungswasser nicht zur Herstellung oder Behandlung von Lebensmitteln verwenden (z. B. Salat waschen oder Anrühren von Kindernahrung).
- Leitungswasser nicht zur Reinigung von Lebensmittelgefässen verwenden.
- Leitungswasser abkochen, damit es als Trinkwasser verwendet werden kann.
- Mineralwasser verwenden.
Personen, die verunsichert sind oder Fragen haben, ob ihr Haushalt von den Massnahmen betroffen sind, können sich telefonisch an Energie Uster AG wenden unter 044 905 18 18. Die Hotline wird auch über das Wochenende von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr bedient sein. Am Montag wird Energie Uster AG über die Ergebnisse der Messungen vom Wochenende informieren.
Die aktuellsten Meldungen finden Sie auf www.energieuster.ch. Hier finden Sie auch die häufigsten Fragen und Antworten.
09.08.2024 – Karte 1: Nänikon und Werrikon
09.08.2024 – Karte 2: Niederuster, Riedikon und Teile von Kirchuster
09.08.2024 – Verunreinigtes Trinkwasser: Antworten zu häufig gestellten Fragen
1. Wie koche ich das Wasser richtig ab?
- Mindestens für 3 Minuten sprudelnd zu kochen. Dadurch werden allfällige Keime abgetötet.
2. Ich habe in den letzten Tagen Leitungswasser getrunken – was soll ich jetzt machen?
- Achten Sie auf ihr allgemeines Wohlbefinden. Bei Krankheitssymptomen, wie beispielsweise Durchfall, kontaktieren Sie Ihren Hausarzt.
3. Unsere Kaffeemaschine ist fest am Trinkwasser angeschlossen, was ist zu tun?
- Grundsätzlich empfehlen wir auch hier das Abkochen des Wassers.
4. Wie sieht es aus mit Wasserspendern?
- Wasser von Wasserspendern, die an Leitungen angeschlossen sind, sollte ebenfalls abgekocht werden.
5. Wie sieht es aus mit der Benutzung der Waschmaschine (Kleider)?
- Das ist kein Problem.
6. Sind meine Haustiere betroffen?
- Tiere können bedenkenlos Leitungswasser trinken.
7. Kann ich unbedenklich ins Schwimmbad oder meinen Pool baden gehen?
- Ja.
8. Kann ich weiterhin mit dem Wasser duschen?
- Ja.
9. Wie kann ich herausfinden, ob ich im betroffenen Gebiet wohne?
- Bitte nutzen Sie die Karten gemäss unserer Mitteilung auf der Homepage. Bei Fragen können Sie auch die Energie Uster AG unter Telefon 044 905 18 18 kontaktieren.
10. Wann und wie wird wieder informiert?
- Die nächsten Informationen erfolgen via Homepage der Energie Uster AG am Montagnachmittag. In der Zwischenzeit steht Ihnen Energie Uster AG für Fragen unter Telefon 044 905 18 18 zur Verfügung. Die Hotline wird auch über das Wochenende von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr bedient sein.
08.08.2024 – Verunreinigtes Trinkwasser in Niederuster, Riedikon, Werrikon und Nänikon
Verunreinigtes Trinkwasser in Niederuster, Riedikon, Werrikon und Nänikon
Heute Donnerstag, 8. August 2024, wurde eine Verunreinigung des Trinkwassers festgestellt. Betroffen sind folgende Gebiete: Riedikon, Niederuster, Werrikon und Nänikon. Das übrige Stadtgebiet von Uster ist nicht betroffen von der Verunreinigung. Derzeit wird davon abgeraten, im betroffenen Gebiet Leitungswasser zu trinken. Energie Uster AG arbeitet mit Hochdruck daran, die Versorgung mit sauberem Trinkwasser schnellstmöglich wiederherzustellen.
Es sind ab sofort in den Gebieten Riedikon, Werrikon, Nänikon sowie Niederuster folgende Vorsichtsmassnahmen zu treffen:
- Leitungswasser nicht trinken und nicht für die Einnahme von Medikamenten oder für das Zähneputzen verwenden.
- Leitungswasser nicht zur Herstellung oder Behandlung von Lebensmitteln verwenden (z. B. Salat waschen oder
Anrühren von Kindernahrung).
- Leitungswasser nicht zur Reinigung von Lebensmittelgefässen verwenden.
Was können Sie tun?
- Leitungswasser abkochen, damit es als Trinkwasser verwendet werden kann.
- Mineralwasser verwenden.
Dieser Aufruf ist gültig bis zum Widerruf durch Energie Uster AG. Weitere Information folgen am Freitag, 9. August 2024, am frühen Nachmittag.
Die aktuellsten Meldungen finden Sie auf www.energieuster.ch.
Bei Fragen steht ihnen die Energie Uster AG unter 044 905 18 18 zur Verfügung.
Freundliche Grüsse
Energie Uster
26.07.2024 – Gaspreise im August unverändert
Per 1. April 2024 wurden die Gaspreise reduziert.
Die Gaspreise per 1. April 2024 gelten auch ab dem 1. August 2024 bis auf Weiteres.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
25.07.2024 – Auf die Plätze ...
19.07.2024 – Singen Sie mit!
27.06.2024 – Gaspreise im Juli unverändert
Per 1. April 2024 wurden die Gaspreise reduziert.
Die Gaspreise per 1. April 2024 gelten auch ab dem 1. Juli 2024 bis auf Weiteres.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
07.06.2024 – Schweizer Achtelfinal in der EM-Lounge
Es ist so weit – die Schweiz hat es ins Achtelfinale geschafft! Fiebern Sie mit Ihren Freunden und der Schweizer Nati in der EM-Lounge der Zeughausbar Uster mit! Wir verlosen einen Tisch für zehn Personen – inklusive einer Bratwurst und einem Getränk – für das Achtelfinalspiel unserer Nati und alle weiteren Finalrundenspiele.
17.06.2024 – Was tun bei einem Stromunterbruch?
Stromunterbrüche sind selten. Dennoch ist es gut zu wissen, wie man sich im Fall der Fälle korrekt verhält. Deshalb haben wir für Sie alle Informationen zusammengestellt, die Sie dafür brauchen.
Egal ob davor, währenddessen oder danach, so wissen Sie immer, was bei einem Stomunterbruch zu tun ist.
28.05.2024 – Gaspreise im Juni unverändert
Per 1. April 2024 wurden die Gaspreise reduziert.
Die Gaspreise per 1. April 2024 gelten auch ab dem 1. Juni 2024 bis auf Weiteres.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
14.05.2024 – 6 praktische Wandertipps
Hat Sie das Wanderfieber gepackt? Sehr gut. Dann sind unsere Tipps bestimmt nützlich. Entdecken Sie in wenigen Minuten, wie Sie sich optimal auf Ihre nächste Wanderung vorbereiten können. Einfach kurz drüberschauen und dann ab ins Abenteuer!
10.05.2024 – Neuer Job?
Wir haben Grosses vor.
Und dazu brauchen wir Ihre Unterstützung. Arbeiten Sie in einer dynamischen Branche mit grosser Zukunft.
Als innovatives Energieunternehmen mit einem breiten Produkt- und Dienstleistungsangebot bieten wir vielseitige Stellen in unterschiedlichen Bereichen.
29.04.2024 – Gaspreise im Mai unverändert
Per 1. April 2024 wurden die Gaspreise reduziert.
Die Gaspreise per 1. April 2024 gelten auch ab dem 1. Mai 2024 bis auf Weiteres.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
25.04.2024 – Tickets gewinnen für die Stubete Gäng
Die Pferdesporttage Uster locken vom 26. April bis 5. Mai mit Spitzen-Springsport. Als Sponsor verlosen wir 2 Tickets inkl. Getränkegutschein fürs Stubete Gäng Konzert am 30. April – ein Highlight für alle Livemusik-Fans! Schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff «Pferdesporttage 2024» und Ihren Kontaktangaben (Vorname, Name, E-Mail, Postanschrift und Telefonnummer) an wettbewerb@energieuster.ch. Und schon nehmen Sie automatisch an der Verlosung teil.
12.04.2024 – «Wieso sind die Akonto-Rechnungen dieses Jahr höher?»
Im September 2023 haben wir unsere Kundinnen und Kunden mit einem Brief über die Erhöhung der Strompreise per 1. Januar 2024 informiert. Auch auf www.energieuster.ch haben wir entsprechend berichtet.
Weiterhin erhalten meinstrom light-, plus- und pro-Kunden alle zwei Monate eine Akonto-Rechnung. Bei der Schlussrechnung per Ende 2024 werden die Akonto-Beträge abgezogen. Die Kunden bezahlen also nur so viel, wie sie wirklich verbrauchen.
Die aktuellen Akonto-Rechnungen basieren auf dem Stromverbrauch im Jahr 2023 und den gestiegenen Strompreisen 2024. Dadurch fallen die Akonto-Rechnungen höher aus als im vergangenen Jahr. Damit wird eine gleichmässige Verteilung der Rechnungsbeträge angestrebt.
- Mehr erfahren: Siehe Strom-News vom 30.8.2023
28.03.2024 – Reduktion der Gaspreise im April
Per 1. April 2024 können wir die Gaspreise meingas plus, pro und pro+ um 0.59 Rp./kWh reduzieren. Die Gaspreise meingas light werden ebenfalls um 0.59 Rp./kWh reduziert.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
25.03.2024 – In der Region Energie tanken: 5 Wanderwege
20.03.2024 – Einfach sauberes Wasser
12.3.2024 – «solar share ist ein ganz klares Statement für die Zukunft.»
Mit der Eigenverbrauchsgemeinschaft solar share können Bewohner*innen von Mehrfamilienhäusern Solarenergie vom eigenen Dach beziehen. Christoph Büehler, Geschäftsführer der Büehler Real Estate KLG, hat die Photovoltaik-Lösung bereits bei vier Liegenschaften umgesetzt. Wie zufrieden ist er mit solar share? Wir haben nachgefragt.
06.03.2024 – Schon umgestellt?
eBill und E-Rechnung bieten Ihnen eine sichere, papierlose und effiziente Möglichkeit, Ihre Rechnungen zu verwalten und zu bezahlen. Erfahren Sie, wie Sie mit wenigen Klicks die Umwelt schonen und gleichzeitig von der Bequemlichkeit digitaler Rechnungen profitieren können.
28.02.2024 – Gaspreise im März unverändert
Per 1. Januar 2024 wurden die Gaspreise reduziert.
Die Gaspreise per 1. Januar 2024 gelten auch ab dem 1. März 2024 bis auf Weiteres.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
16.02.2024 – Information zur finanziellen Situation des Ökofonds der Energie Uster AG
Der Ökofonds der Energie Uster AG fördert seit dem Jahr 2008 erneuerbare Energien und unterstützt Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Dies bei Privaten, Firmen und öffentlichen Institutionen wie beispielsweise Schulen. Oft erfolgt die Förderung sogar in Ergänzung zur Förderung durch den Bund oder durch den Kanton Zürich.
Die Energie Uster informiert ihre Kund*innen regelmässig über Veränderungen im Ökofonds der Energie Uster AG – letztmalig an dieser Stelle am 22. Dezember 2023.
Insbesondere:
- Die im Ökofonds vorhandenen finanziellen Mittel reichen
zurzeit nicht aus, um weiterhin verbindliche Zusagen bei allen eingegangenen
Förderanträgen auszusprechen. Deshalb wurde eine Warteliste eingeführt, bis
wieder genügend finanzielle Mittel im Ökofonds vorhanden sind.
- Zur Finanzierung des Ökofonds: Die Äufnung des Ökofonds erfolgt in Abhängigkeit des jeweils erzielten finanziellen Ergebnisses der Energie Uster AG. Über eine weitere Einlage in den Ökofonds kann frühestens an der nächsten Generalversammlung der Energie Uster AG im Juni 2024 entschieden werden.
- Die Stimmbürger*innen der Stadt Uster haben an der Abstimmung vom 19. November 2023 die ‘Genehmigung der Verordnung für die gemeinwirtschaftlichen Leistungen der Energie Uster AG’ mit einem Nein-Anteil von 53.99 % abgelehnt. Somit kann auch der Teil der Verordnung betreffend ‘gemeinwirtschaftlichen Leistungen des Ökofonds der Energie Uster AG’ nicht in Kraft treten.
Neue Mitteilung gültig per 16. Februar 2024 für alle bereits bewilligte Ökofonds-Anträge:
- Aufgrund der finanziellen Situation des Ökofonds
kann die definitive Zusage für die Auszahlung des Förderbeitrages bei allen bereits
bewilligten Ökofonds-Anträgen erst gesprochen werden, sobald wieder genügend finanzielle
Mittel im Ökofonds der Energie Uster AG vorhanden sind. Entsprechend verzögert
sich die Auszahlung der Beiträge, selbst wenn das geförderte Projekt bereits
realisiert ist und die Anforderungen gemäss den jeweiligen Richtlinien erfüllt
sind.
- Aus diesem Grund wird eine Warteliste zur
entsprechenden Beantwortung der definitiven Zusage für die Auszahlung des Förderbeitrages
eingeführt, bis wieder genügend finanzielle Mittel im Ökofonds vorhanden sind.
- Frühestens ab Juli 2024 können wieder
Auszahlungen getätigt werden, sofern zu diesem Zeitpunkt wieder genügend finanzielle
Mittel im Ökofonds vorhanden sind.
Weitere Informationen und die detaillierten Richtlinien und Antragsformulare sind unter www.energieuster.ch > Services > Förderung Ökofonds (LINK) verfügbar.
14.02.2024 – Unser Weg zur klimaneutralen Schweiz
06.02.2024 – Gamechanger
Manchmal tauchen Ideen überraschend auf. Und genau wie Pflanzen, die in den frühen Stadien ihres Wachstums noch klein und zerbrechlich sind, können auch Ideen in ihren Anfängen fragil und unscheinbar sein. Doch sie haben das Potenzial, zu etwas Grossem heranzuwachsen. Ein Blick auf die vielseitige Innovationslandschaft Schweiz.
01.02.2024 – Öko-Wärme für die Residenz Stadtpark
Seit Ende Juni 2023 ist der Wärmeverbund Uster Zentrum in Betrieb. Auch daran angeschlossen ist die Residenz Stadtpark der Atlas Stiftung. Warum hat sie sich ausgerechnet für diese Wärmelösung entschieden? Philipp Oberli, CEO der Atlas Stiftung, im Interview.
29.01.2024 – Gaspreise im Februar unverändert
Per 1. Januar 2024 wurden die Gaspreise reduziert.
Die Gaspreise per 1. Januar 2024 gelten auch ab dem 1. Februar 2024 bis auf Weiteres.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
24.01.2024 – Auf der Matte der Weltbeste
Sein Name: Nils Stump. Seine Disziplin: Judo. Sein bisher grösster Erfolg: Weltmeister in Doha in der Gewichtsklasse bis 73 kg. Damit schrieb er Schweizer Sportgeschichte. Wir haben mit dem 26-jährigen Judoka gesprochen: Wie in Uster alles angefangen hat und wie man Weltmeister wird, lesen Sie hier im Interview.
18.01.2024 – Ustermer Wärme wächst nachhaltig
22.12.2023 – Anpassungen der Richtlinien vom Ökofonds der Energie Uster
Der Ökofonds der Energie Uster AG fördert seit dem Jahr 2008 erneuerbare Energien und unterstützt Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Dies bei Privaten, Firmen und öffentlichen Institutionen wie beispielsweise Schulen. Oft erfolgt die Förderung sogar in Ergänzung zur Förderung durch den Bund oder durch den Kanton Zürich.
In den vergangenen Jahren sind die Anzahl der Fördergesuche und die Auszahlungen stark angestiegen, insbesondere wurden gemäss Rechenschaftsbericht 2022 in diesem Jahr 362 Anträge im Umfang von CHF 1.57 Mio. bewilligt und total CHF 0.59 Mio. ausbezahlt. Seit der Einführung des Ökofonds im Jahr 2008 wurden total CHF 3.74 Mio. ausbezahlt. Im Jahr 2023 hat die Energie Uster AG diesem Anstieg Rechnung getragen und eine Einlage von 1.0 Mio. CHF in den Ökofonds einbezahlt (siehe Berichte Ökofonds).
Im Umfeld der Energie Uster hat sich in den vergangenen Jahren aufgrund der Klimathematik viel verändert. Insbesondere ist per 1. September 2022 die Änderung des kantonalen Energiegesetzes in Kraft getreten. Seitdem müssen Öl- und Gasheizungen künftig am Ende ihrer Lebensdauer durch klimafreundliche Heizungen ersetzt werden. Oft werden Wärmepumpen realisiert. Weiter werden in Uster sehr viele Fotovoltaikanlagen gebaut und infolge der starken Zunahme der Anzahl E-Autos viele Ladestationen in Tiefgaragen realisiert.
Der Ökofonds unterstützt mit den Fördermodellen die oben dargelegte Entwicklung zur effizienten Energienutzung. Aufgrund dieser Veränderung im Umfeld ist jedoch die Anzahl der eingegangenen Förderanträge noch weiter angestiegen. Die im Ökofonds vorhandenen finanziellen Mittel reichen zurzeit nicht aus, um weiterhin verbindliche Zusagen bei allen eingegangen Förderanträgen auszusprechen. Deshalb wurde eine Warteliste eingeführt, bis wieder genügend finanzielle Mittel im Ökofonds vorhanden sind. Die Fördergesuche werden in der Reihenfolge des Eingangsdatums geprüft und entschieden, ob eine definitive Zusage oder ein Platz auf der Warteliste ausgesprochen werden kann. Dieser Entscheid wird den Antragsteller*Innen entsprechend mitgeteilt. Danach wird bei den Förderanträgen auf der Warteliste den Antragssteller*innen automatisch mitgeteilt, sobald eine definitive Zusage ausgesprochen werden kann. Es kann jedoch keine Prognose für den Zeitpunkt dieser definitiven Zusagen gemacht werden, da dieser Zeitpunkt abhängig von weiteren Einzahlungen in den Ökofonds und den Auszahlungen bei den realisierten Projekten ist. Bei den Projekten mit einer definitiven Zusage ist ausserdem nicht immer klar, ob und wann diese realisiert werden.
Zur Finanzierung des Ökofonds kann zurzeit folgendes mitgeteilt werden: Die Äufnung des Ökofonds erfolgt in Abhängigkeit des jeweils erzielten finanziellen Ergebnisses. Über eine weitere Einlage in den Ökofonds kann frühestens an der nächsten Generalversammlung der Energie Uster AG im Juni 2024 entschieden werden.
Weiter haben die Stimmbürger*innen der Stadt Uster an der Abstimmung vom 19. November 2023 die ‘Genehmigung der Verordnung für die gemeinwirtschaftlichen Leistungen der Energie Uster AG’ mit einem Nein-Anteil von 53.99 % abgelehnt. Somit kann auch der Teil der Verordnung betreffend der ‘gemeinwirtschaftlichen Leistungen des Ökofonds der Energie Uster AG’ nicht in Kraft treten.
Infolge der oben dargelegter Situation werden die Richtlinien und Anträge per 1. Januar 2024 erneut angepasst. Insbesondere mussten die Förderbeiträge bei einigen Richtlinien gesenkt werden. Weitere Informationen und die detaillierten Richtlinien und Antragsformulare sind unter www.energieuster.ch > Services > Förderung Ökofonds (LINK) verfügbar.
22.12.2023 – Reduktion der Gaspreise im Januar 2024
Per 1. Januar 2024 können wir die Gaspreise meingas plus, pro und pro+ um 3.23 Rp./kWh reduzieren. Die Gaspreise meingas light werden um 2.74 Rp./kWh reduziert.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
20.12.2023 – Energie Uster AG sistiert Projekt «Fernwärme Zürcher Oberland»
Im Mai 2022 haben sieben Gemeinden und Städte im Zürcher Oberland ein gemeinsames Projekt unter dem Namen «Fernwärme Zürcher Oberland» initiiert, um Fernwärme aus dem geplanten Neubau der Kehrichtverwertung Zürcher Oberland (KEZO 2028) nutzen zu können. In den letzten anderthalb Jahren wurde vertieft geprüft, wie die Weichen für eine langfristige ökologische Wärmeversorgung ab «KEZO 2028» in der Region von Grund auf neu aufgebaut werden könnte. Im September 2022 ist Rapperswil Jona als achte interessierte Stadt dazugestossen. Anfang 2023 wurde durch die beteiligten Gemeinden und Städte entschieden, das Projekt aufzuteilen und in unterschiedlichen Teilprojekten weiterzuverfolgen. Ein Teil umfasste die Fernwärmeleitung ab KEZO in Richtung Westen bis nach Uster. Der andere Teil eine Fernwärmeleitung in Richtung Süden bis Rapperswil-Jona. Für den West-Ast hat die Energie Uster AG geprüft, wie das Projekt unter Berücksichtigung von technischen, zeitlichen und wirtschaftlichen Aspekten inkl. Verteilnetz bis zu den Endkund*innen in Uster vorangetrieben werden kann.
Reduzierte Wärmemenge bei gleichbleibend hohem Investitionsbedarf
Während der Projektentwicklung hat sich gezeigt, dass die Nachfrage nach erneuerbarer Wärme aller Gemeinden und Städte total rund 380 GWh pro Jahr beträgt, was die verfügbare Kapazität an erneuerbarer Wärme aus dem Neubauprojekt «KEZO 2028» von total rund 250 GWh pro Jahr übersteigt. Auch mit dem Ausstieg der Gemeinde Pfäffikon Mitte 2023 hat sich dieses Problem nicht entschärft. Für Uster hätte deshalb im Endausbau nur rund 67 % der ursprünglich vorgesehenen Wärmemenge aus der KEZO zur Verfügung gestanden.
Dieser reduzierten Wärmemenge steht aber ein gleichbleibend hoher Investitionsbedarf gegenüber: Die Gesamtkosten für die Erschliessung von Uster bis zu den Endkund*innen betragen gemäss den Kalkulationen rund 112 Millionen Franken. Davon beträgt der Anteil für die Fernwärme-Transportleitung inkl. Wärmeübergabestation (Uster) von Hinwil nach Uster rund 37 Millionen Franken. Das Verteilnetz in der Stadt Uster umfasst einen Investitionsbedarf von 75 Millionen Franken.
Sehr hohe terminliche und finanzielle Risiken
Das Projekt «Fernwärme Zürcher Oberland» weist eine lange Projektdauer mit zahlreichen Unwägbarkeiten auf, was sorgfältige Risiko- und Sensitivitätsanalysen erforderte. Aufgrund der langen Umsetzungsdauer – mehr als zehn Jahre – besteht zudem ein grosses Risiko in Bezug auf mögliche Kostensteigerungen. Wesentliche Investitionen wie z.B. der Bau der Wärmeleitung von Hinwil nach Uster fallen zu Beginn des Projekts an, während der Wärmeabsatz in den Versorgungsgebieten in Uster und somit die Erträge stark verzögert anfallen. Auch ist das Neubauprojekt «KEZO 2028» durch die Zweckverbandsgemeinden noch nicht beschlossen und nach heutigem Wissensstand frühestens 2030 bereit, Wärme zu liefern. Letztlich können aber auch beim Bau der Transportleitung Terminverzögerungen infolge der komplexen Bewilligungsverfahren nicht ausgeschlossen werden.
Keine konkurrenzfähigen Preise bei der Kundschaft
Eine geringere Wärmemenge sowie hohe Kosten für die Transportleistung führen gemäss den Kalkulationen dazu, dass die Energie Uster AG den Kund*innen in der Stadt Uster für Wärme aus dem Projekt «Fernwärme Zürcher Oberland» letztlich kein konkurrenzfähiger Preis gegenüber alternativen, dezentralen, erneuerbaren Wärmelösungen anbieten könnte. Unter Berücksichtigung aller Kosten ist für die Kund*innen in Uster beim Projekt «Fernwärme Zürcher Oberland» von einem Wärmepreis von über 26 Rappen pro Kilowattstunde auszugehen. Bei einem verzögerten Ausbau und beim Eintreten von weiteren Projektrisiken wie Teuerung oder Bewilligungsproblemen könnte sich der Wärmepreis sogar auf über 30 Rappen pro Kilowattstunde erhöhen. Entsprechend wären Kund*innen wohl auch nicht in der notwendigen Menge bereit, an den Wärmeverbund anzuschliessen. Aus diesem Grund hat der Verwaltungsrat der Energie Uster AG nun beschlossen, das Projekt zu sistieren.
Auf- und Ausbau lokaler Wärmeverbunde in Uster geht weiter
Das Umfeld für erneuerbare Wärmelösung ist aber gemäss Einschätzung des Verwaltungsrates der Energie Uster AG grundsätzlich gut und das Interesse der Endkund*innen an ökologischen Wärmelösungen nimmt weiter zu. Zudem fördert das neue kantonale Energiegesetz, welches seit September 2021 in Kraft ist, den Umstieg auf erneuerbare Heizlösungen. Auch die dazu notwendigen Technologien für die Umsetzung von Fernwärmelösungen sind vorhanden und bewährt. Deshalb wird sich Energie Uster AG weiter auf den Auf- und Ausbau der lokalen Wärmeverbunde in Uster fokussieren. Die Basis dafür bildet die im 2022 beschlossene Gas- und Wärmestrategie der Energie Uster AG, welche die Ablösung der fossilen Energieträger durch alternative Energieträger bis 2050 vorsieht.
Wärmeverbund Uster Nord
Im 2022 hat die Energie Uster AG den Wärmeverbund Uster Nord erfolgreich in Betrieb genommen. Im neuen Rettungsdienstgebäude des Spitals Uster ist eine moderne Energiezentrale installiert, die erneuerbare Wärme aus Holzschnitzeln aus Uster und der Region erzeugt. Im 2023 wurde die Erweiterung in Richtung Rehbühl realisiert. In den kommenden Jahren werden weitere Gebiete im Uster Nord schrittweise erschlossen.
Wärmeverbund Uster Zentrum
Nach der Lancierung des Wärmeverbunds Uster Nord hat der nächste Wärmeverbund im Sommer 2023 den Betrieb aufgenommen. Beim «Wärmeverbund Uster Zentrum» setzt Energie Uster AG auf ein «Anergienetz», das Abwärme von Gewerbegebäuden nutzt und die Kund*innen, wie die neue Residenz Stadtpark oder das Schulhaus Pünt sowohl mit Wärme als auch wo notwendig mit Kälte versorgen kann. Die Erweiterung des Anergienetzes und der Anschluss von weiteren Liegenschaften in angrenzenden Gebieten, wie zum Beispiel den Neubauten auf dem Gerichtsplatz-Areal, ist bereits in der Umsetzung.
Dekarbonisierung: die 4 Säulen der Gas- und Wärmestrategie der Energie Uster AG
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19.12.2023 – Frohe Festtage!
Eins vorab: Das ganze Team von Energie Uster wünscht Ihnen frohe Festtage und einen energischen Rutsch ins 2024. Über die Festtage bleiben unsere Büros geschlossen – von Freitag, 22. Dezember 2023 ab 16.30 Uhr bis und mit 2. Januar 2024. Ab 3. Januar 2024 sind wir wieder ab 7 Uhr für Sie da.
13.12.2023 – Zählerablesung Dezember 2023
Liebe Kundinnen und Kunden
Dieses Jahr hat Energie Uster über 3'000 Strom-Zähler auf «Smart Meter» umgerüstet und kann damit von immer mehr Kundinnen und Kunden den Stromverbrauch per Ende Jahr fernauslesen. Ab dem 18. Dezember sind jedoch auch Ableserinnen und Ableser von Energie Uster unterwegs, um weitere Zähler vor Ort abzulesen.
Gut zu wissen: Alle unsere Ableserinnen und Ableser müssen sich auf Ihr Verlangen ausweisen. Zudem können Sie sich jederzeit unter der Nummer 044 905 18 18 die Namen der Ableserinnen und Ableser von uns bestätigen lassen.
Zusätzlich müssen nach wie vor einzelne Zähler durch Kunden selber abgelesen werden.
Wie läuft es ab, wenn ich meinen Zählerstand per Post bzw. online einreichen muss?
Falls Sie den Zählerstand noch selber ablesen müssen, finden Sie ab dem 14. Dezember ein Ableseformular in Ihrem Briefkasten. Bitte füllen Sie das Formular aus und senden Sie es uns bis am 27. Dezember zurück.
Sie möchten sich den Briefverkehr sparen? Dann registrieren Sie sich in unserem Kundenportal. Als Online-Kundin oder -Kunde können Sie Ihren Zählerstand von Strom, Gas und Wasser melden – bequem und mit wenigen Klicks. Zudem haben Sie dort auch die Möglichkeit, Ihre Kundendaten zu aktualisieren und Ihre Verträge, Kosten sowie Rechnungen einzusehen. Natürlich können Sie via Online-Konto auch neue Produkte bestellen. Setzen Sie auf die clevere Lösung – werden Sie Online-Kundin oder -Kunde.
Wie lese ich den Zählerstand richtig ab?
Das ist schnell gemacht und geht ganz einfach. Wie Sie bei elektronischen Zählern den Zählerstand ablesen, finden Sie hier in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung.
13.12.2023 – Uster setzt auf Nachhaltigkeit: Einblicke in die Klimatage 2023
Die Stadt Uster hat auch in diesem Jahr ihr Engagement rund um Nachhaltigkeit unter Beweis gestellt. Im Rahmen der «Klimatage 2023» beteiligte sich Energie Uster an zwei wichtigen Veranstaltungen. Beide verdeutlichen die zukunftssicheren Ansätze der Stadt in den Bereichen erneuerbare Energien und Umweltschutz.
12.12.2023 – rundum (neu)n
Wie heizt Uster in Zukunft? Was steckt hinter den Schweizer Stromtarifen? Und mit welchem Vehikel hat die moderne Mobilität angefangen? Die Antwort auf diese und weitere Fragen rund um Energie und Nachhaltigkeit gibt's im neuen rundum09.
06.12.2023 – Winterzauber zu gewinnen: Tickets fürs Uster on Ice!
Freuen Sie sich aufs Winterwonderland in Uster! Wir verlosen 12x4 Eintrittskarten für dieses zauberhafte Wintererlebnis – magische Atmosphäre, stilvolles Ambiente und garantiert jede Menge Spass mit Freunden und Familie.
Machen Sie mit und sichern Sie sich die Chance auf einen unvergesslichen Besuch – der Event läuft täglich noch bis am 14. Januar 2024.
29.11.2023 – Gaspreise im Dezember unverändert
Per 1. September 2023 wurden die Gaspreise leicht reduziert.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
Aktuell erwarten wir eine Senkung der Gaspreise per 1. Januar 2024.
23.11.2023 – Dekarbonisierung: die 4 Säulen unserer Gas- und Wärmestrategie 2050
Nachhaltige Energie ist eine Notwendigkeit. Das Hauptziel: eine kohlenstoffarme Energieversorgung zu schaffen und somit fossile Energieträger durch erneuerbare abzulösen. Im Einklang mit den nationalen, kantonalen wie auch kommunalen Energiezielen hat sich auch Energie Uster dieser Herausforderung gestellt. Entdecken Sie unsere vier Säulen.
15.11.2023 – Ambitionierte Ziele, innovative Lösungen
Dass es uns und unseren Liebsten gut geht, ist entscheidend für unsere Zufriedenheit. Doch wie oft fragen wir uns, wie es unserem Planeten geht? Diese Frage ist heutzutage allgegenwärtig. Und doch ist es offenbar so, dass wir sie nach wie vor zu wenig ernst nehmen. Denn Tatsache ist, dass wir die Erde massiv überlasten. Wie geht es weiter? Und was tut die Schweiz? Ein kurzer Einblick in diese brisante, hochaktuelle Thematik.
09.11.2023 – Neue Tarife 2024
03.11.2023 – Mit Energie Uster an die Boogie Nights
Let’s boogie! Vom 16. bis 17. November wird im Stadthofsaal Uster ausgiebig getanzt und geschmeidig gewippt. Als Sponsorin verlosen wir insgesamt 6x2 Tickets für den Donnerstag- und Freitagabend. Teilnahmeschluss ist heute – Klicken Sie für alle Infos und machen Sie mit!
30.10.2023 – Gaspreise im November unverändert
Per 1. September 2023 wurden die Gaspreise leicht reduziert.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
25.10.2023 – Energie Uster an den Klimatagen 2023
Im
Rahmen der Klimatage 2023 der Stadt Uster bietet Energie Uster allen Einwohner*Innen
die Möglichkeit, die Wärmezentrale vom Wärmeverbund Uster Nord zu besichtigen.
Am
Montag 30. Oktober finden um 19:00 und 20:00 Uhr zwei Führungen statt.
Treffpunkt ist vor der Feldhofstrasse 3 in Uster.
Am Samstag 4. November präsentiert Energie Uster am Informationsanlass «Gebäude und Energie» um 14:00 Uhr im Stadthaus West die ökologischen Angebote, Möglichkeiten beim Heizungsersatz und die Fördermöglichkeiten.
25.10.2023 – Angenehm warm – aber wie?
Wie wir unsere Wohnungen heizen, macht einen beeindruckenden Teil unseres Energiebedarfes aus. Soll die Energiewende gelingen, brauchen wir energieeffiziente Gebäude mit einem optimierten Heizsystem. Das sind Ihre Möglichkeiten.
18.10.2023 – So einfach sparen Sie Energie
Ein wenig Strom hier, ein bisschen Wärme dort: In vielen Momenten im Alltag können wir einfach Energie sparen, ohne uns zu verbiegen. Wir haben Tipps für Sie zusammengestellt, die Sie sofort umsetzen können.
29.09.2023 – Gaspreise im Oktober unverändert
Per 1. September 2023 wurden die Gaspreise leicht reduziert.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
19.09.2023 – Zweifels Chips-Fritteusen sind auch Heizungen
12.09.2023 – So viel Strom verbrauchen Ihre Elektrogeräte
Ein durchschnittlicher Zweipersonenhaushalt verbraucht etwa 3000 kWh Strom im Jahr. Bei einem Durchschnittspreis von 30 Rappen pro kWh entspricht das jährlich CHF 900. Der Hauptanteil des Stroms fliesst in die grossen Haushaltsgeräte und die Unterhaltungselektronik. Hier ist eine Übersicht mit einer Abschätzung des jährlichen Stromverbrauchs.
31.08.2023 – Leichte Reduktion der Gaspreise im September
Per 1. September 2023 können wir die Gaspreise meingas plus, pro und pro+ um
0.98 Rp./kWh reduzieren. Die Gaspreise meingas light werden um
0.84 Rp./kWh reduziert.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern, welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
30.08.2023 – meinstrom: Neue Elektrizitätspreise für 2024
Energie Uster hat heute die Strompreise für das Jahr 2024 auf www.energieuster.ch/strom publiziert.
Die Elektrizitätspreise für das Jahr 2024 mussten erneut erhöht werden: Für eine typische 4-Zimmer-Wohnung mit einem Verbrauch von 2'500 kWh pro Jahr erhöhen sich die jährlichen Stromkosten um 142 CHF oder rund 12 CHF im Monat.
Nachfolgend sind die wesentlichen Gründe für den Preisanstieg
dargelegt, welche auch externe bzw. übergeordnete Ursachen beinhalten.
Insbesondere ist der Anstieg auf höhere Abgaben für die Systemdienstleistungen
von swissgrid, auf die neue Bundesabgabe für die Stromreserve und auf die
Erhöhung der Mehrwertsteuer im nächsten Jahr zurückzuführen (insgesamt 48 CHF
im Jahr bzw. rund 4 CHF im Monat). Weiter auf die Erhöhung der Netznutzung
inkl. Vorliegernetz der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (insgesamt 41 CHF
im Jahr bzw. rund 3.40 CHF im Monat) sowie auf höhere Einkaufskosten für die
Energie (21 CHF im Jahr bzw. rund 1.80 CHF im Monat).
Ebenfalls sind darin die Abgaben für die gemeinwirtschaftlichen Leistungen ’Ökofonds’ und ’öffentliche Beleuchtung’ von insgesamt 32 CHF im Jahr bzw. rund 2.70 CHF im Monat (gemäss Verordnung für die Gemeinwirtschaftlichen Leistungen der Energie Uster AG) enthalten. Gegen die genannte Verordnung wurde das Volksreferendum erhoben. Die Erhebung der Abgabe steht unter Vorbehalt der Annahme der Verordnung in der Volksabstimmung und allfälligen Anpassungen durch die zuständigen Instanzen.
30.08.2023 – Datenschutzerklärung der Energie Uster AG (Stand: 1. September 2023)
Neues Datenschutzgesetz (revDSG)
Die Schweiz bekommt ein neues Gesetz für den besseren Schutz der Daten ihrer Bevölkerung. In der Herbstsession 2020 hat das Parlament das neue Bundesgesetz über den Datenschutz (revDSG) verabschiedet. Es verbessert die Bearbeitung persönlicher Daten und gewährt den Schweizer Bürger*innen neue Rechte. Das neue Datenschutzgesetz (revDSG) tritt am 1. September 2023 in Kraft.
Die Energie Uster AG hat entsprechend ihre überarbeitete Datenschutzerklärung der Energie Uster AG (Stand: 1. September 2023) publiziert.
22.08.2023 – 5 Tipps gegen die Sommerhitze
27.07.2023 – Gaspreise im August unverändert
Die Gaspreise per 1. März 2023 gelten auch ab dem 1. August 2023 bis auf Weiteres. Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise
anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern,
welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
Gerne
verweisen wir auch auf die detaillierten Informationen zur Beschaffungssituation
beim Erdgas vom 2. März 2023. (Direkter Link)
12.07.2023 – Laufen Sie mit!
Sind Sie startklar? Der nächste Greifenseelauf findet am 16. September 2023 statt. Und noch besser: Wir verlosen Startplätze inkl. Badetuch im Solarpanel-Design.
Nichts spricht gegen ein paar gemütliche Kilometer in herrlicher Landschaft. Darum: Holen Sie die Joggingschuhe raus und laufen Sie sich bereits warm. So sind Sie im September fit für den wohl schönsten Lauf der Schweiz. Und mit ein bisschen Glück gewinnen Sie sogar einen der 25 Startplätze inkl. Badetuch im nachhaltigen Solarpanel-Design.
04.07.2023 – Neuer Job?
30.06.2023 – Anpassungen der Richtlinien vom Ökofonds der Energie Uster
Der Ökofonds der Energie Uster AG fördert erneuerbare Energien und unterstützt Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Dies bei Privaten, Firmen oder öffentlichen Institutionen. Oft erfolgt die Förderung sogar in Ergänzung zur Förderung durch den Bund oder durch den Kanton Zürich.
Der
Ökofonds findet grosse Beachtung: Im Jahr 2022 wurden insgesamt 362 Anträge
mit einem Umfang von ca. 1.6 Millionen CHF bewilligt (siehe Berichte Ökofonds).
Infolge von Veränderungen im Umfeld werden die Richtlinien und Anträge per 1. Juli 2023 angepasst. Weitere Informationen und die detaillierten Richtlinien und Antragsformulare sind unter www.energieuster.ch > Services > Förderung Ökofonds verfügbar.
29.06.2023 – Gaspreise im Juli unverändert
Die Gaspreise per 1. März 2023 gelten auch ab dem 1. Juli 2023 bis auf Weiteres. Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise
anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern,
welche Einfluss auf die Beschaffungskosten beim Erdgas haben.
Gerne
verweisen wir auch auf die detaillierten Informationen zur Beschaffungssituation
beim Erdgas vom 2. März 2023. (Direkter Link)
26.06.2023 – Ihre Checkliste zum Bau einer Solaranlage
Sie überlegen sich, eine Photovoltaikanlage zu bauen? Dies freut uns. Mit unserer Anleitung gelingen die Installation und die Inbetriebnahme Ihrer PV-Anlage reibungslos. Wir haben Ihnen dazu eine Checkliste und zwei weitere notwendige Dokumente zum Download zusammengestellt. Denn je einfacher der Zugang, desto mehr Solarstrom für Uster. Und desto mehr freut's die Umwelt.
15.06.2023 – Mit Energie Uster ans H2U Openair
Musikgeniessen unter freiem Sommerhimmel ist das perfekte Unterhaltungsprogramm. Als begeisterte Sponsorin verlosen wir 3 x 2 Eintagespässe inkl. Food und Getränken für das H2U Openair 2023.
Vom 18. bis 20. August 2023 geht das beliebte H2U Openair über die Bühne. Singen Sie mit zu den Hits von Mundartkünstler Bligg, Klatschen Sie zu den mitreissenden Songs der Walliserin Stefanie Heinzmann oder lassen Sie sich von der legendären Sina verzaubern. Auch mit dabei sind unter anderem Naomi Lareine, Veronica Fusaro, Pat Burgener und viele mehr.
30.05.2023 – Gaspreise im Juni unverändert
Die Gaspreise per 1. März 2023 gelten auch ab dem 1. Juni 2023 bis auf Weiteres. Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise
anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern.
12.05.2023 – Zürcher Klettermeisterschaft in Uster
10.05.2023 – Weg mit der Kohle
Das Schlagwort im Rahmen der Energiewende ist «Dekarbonisierung». Das Hauptziel: eine kohlenstoffarme Wirtschaft zu schaffen und somit fossile Energieträger durch erneuerbare abzulösen. Warum der Stromsektor dabei eine wichtige Rolle spielt? Und wie Energie Uster die Dekarbonisierung fördert? Wir klären auf.
03.05.2023 – Papierrechnung vs. eBill: die Ökobilanz
Über 4'000 Unternehmen setzen bereits auf eBill und senden ihrer Kundschaft die Rechnungen direkt ins E-Banking. Der grösste Vorteil: Das komplett digitalisierte Verfahren spart Zeit. Doch ist es auch ökologischer?
27.04.2023 – Gaspreise im Mai unverändert
Die Gaspreise per 1. März 2023 gelten auch ab dem 1. Mai 2023 bis auf Weiteres. Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise
anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern.
26.04.2023 – Einfach E-konfiguriert
13.04.2023 – Darum brennt die Strassenbeleuchtung manchmal tagsüber
05.04.2023 – Ab sofort 5-mal solar max
Unser solar max-Angebot ist ein voller Erfolg. Aufgrund der grossen Nachfrage durften wir bereits die fünfte Solaranlage mit Beteiligungsmodell realisieren. Sie heisst «Werkgebäude» und ist bereits in Betrieb. Interessierte Haushalte können sich demnach ab sofort beteiligen und von nachhaltiger Energie profitieren.
30.03.2023 – Gaspreise im April unverändert
Die Gaspreise per 1. März 2023 gelten auch ab dem 1.
April 2023 bis auf Weiteres. Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter
«meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise
anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern.
28.03.2023 – «Wieso sind die Akonto-Rechnungen dieses Jahr höher?»
Im September 2022 haben wir unsere Kundinnen und Kunden mit einem Brief über die Erhöhung der Strompreise per 1. Januar 2023 informiert. Auch auf www.energieuster.ch haben wir entsprechend berichtet und Spartipps dargelegt.
Weiterhin erhalten meinstrom light-, plus- und pro-Kunden alle zwei Monate eine Akonto-Rechnung. Bei der Schlussrechnung per Ende 2023 werden die Akonto-Beträge abgezogen. Die Kunden bezahlen also nur so viel, wie sie wirklich verbrauchen.
Die aktuellen Akonto-Rechnungen basieren auf dem Stromverbrauch im Jahr 2022 und den gestiegenen Strompreisen 2023. Dadurch fallen die Akonto-Rechnungen höher aus als im vergangenen Jahr. Damit wird eine gleichmässige Verteilung der Rechnungsbeträge angestrebt.
22.03.2023 – Gut gedämmt?
14.03.2023 – Power in der Tasse
Trinken Sie fürs Leben gerne Tee? Nein? Dann ist es höchste Zeit, dies zu ändern. Denn das pflanzliche Getränk schmeckt nicht nur gut, sondern ist der ideale, gesunde Energielieferant für Ihren Alltag. «Tee macht nicht wach.», «Mit Rum hilft er gegen Erkältungen.» und «Beuteltee ist voll von Produktionsresten.» – sind das alles Mythen oder die Wahrheit? Wir klären auf.
02.03.2023 – «Wieso sinken die Strom- und Gaspreise nicht?»
Unseren Kundinnen und Kunden möchten wissen, weshalb Gas- und Strompreise bei veränderten Marktpreisen nicht umgehend angepasst werden. Der Hauptgrund: eine langfristige Beschaffungsstrategie bei Strom und Gas für eine sichere Energieversorgung. Diese sorgt für eine hohe Versorgungssicherheit und dämpft die Auswirkungen der grossen Preisveränderungen an den Energiemärkten. Hier erfahren Sie, was das genau heisst.
28.02.2023 – Leichte Reduktion der Gaspreise im März
Nach wie vor sind die Gas-Marktpreise aussergewöhnlich hoch.
Per 1. März 2023 können wir die Gaspreise meingas light, plus, pro und pro+ um 0.27 Rp./kWh
reduzieren.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert. Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern.
17.02.2023 – «Mit erneuerbarer Wärme gestalten wir die Zukunft!»
06.02.2023 – Sie nutzen bereits Wärme aus Uster
Das Spital Uster, die StockwerkeigentümerInnengemeinschaft unik, die Stiftung Wagerenhof – sie alle haben eins gemeinsam: Sie sind Teil des Wärmeverbundes Uster Nord. Sie beziehen ihre Wärme zum Heizen oder Warmwasser über die neue Energiezentrale von Energie Uster, die unterhalb vom Rettungsdienst des Spitals Uster liegt. Hier wird Wärme aus Ustermer Holzschnitzeln erzeugt, eine CO2-neutrale erneuerbare Energiequelle aus der Region.
Warum sie sich für Fernwärme aus der Region entschieden haben, erzählen sie in unseren kurzen Interviews.
31.01.2023 – Leichte Reduktion der Gaspreise im Februar
Nach wie vor sind die Gas-Marktpreise aussergewöhnlich hoch.
Per 1. Februar 2023 können wir die Gaspreise meingas plus, pro und pro+ um 1.62 Rp./kWh reduzieren. Der Gaspreis meingas light reduziert sich leicht um 0.38 Rp./kWh.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert. Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern.
23.01.2023 – Wie sieht der Wärmeverbund Uster Zentrum aus?
Mit dem Initialprojekt «Am Stadtpark bis Schulhaus Pünt» startet 2023 der Wärmeverbund Uster Zentrum. Anders als beim Wärmeverbund Uster Nord setzt Energie Uster bei diesem Projekt auf ein Anergienetz. Dabei wird die Abwärme der umliegenden Gewerbegebäude genutzt. Bis spätestens 2050 werden die geplanten Wärmeverbunde einen wesentlichen Teil der Stadt Uster abdecken. Für die Kundinnen und Kunden bedeutet das eine platzsparende, geräuscharme und weitgehend wartungsfreie Lösung. Ausserdem sind wir so unabhängiger vom volatilen Energiemarkt und wir können zugleich die Umwelt aktiv schützen.
11.01.2022 – Unsere neue Seite «Wärmeverbunde» ist live!
Nachhaltige Energie ist die Zukunft. Wollen wir eine kohlenstoffarme Energieversorgung erreichen, müssen wir fossile Energieträger durch erneuerbare ablösen. Im Einklang mit den nationalen, kantonalen wie auch kommunalen Energiezielen hat sich auch Energie Uster dieser Herausforderung gestellt. Eine umweltfreundliche Wärmelösung für unsere Region sind Wärmeverbunde. Dabei beziehen mehrere Liegenschaften von einer gemeinsamen Energiezentrale per Fernwärme die benötige
Wärme für Heizung und Warmwassererzeugung.
In rund 30 Jahren soll ein grosser Teil von Uster von ökologischen und möglichst mit lokalen Energieträgern betriebenen Wärmelösungen profitieren können. Der Wärmeverbund Uster Nord ist bereits in Betrieb, der Wärmeverbund Uster Zentrum bereits im Bau. Wieso Energie Uster auf Wärme setzt, was ein Anergienetz ist und wie Sie und die Umwelt von Wärmeverbunden profitieren, erfahren Sie alles auf unserer neuen Webseite.
6.1.2023 – Vergütung für Solarstrom durch Energie Uster mehr als verdoppelt
Energie Uster vergütet für den ins Netz eingespeisten PV-Strom die Energie und zusätzlich auch den Ökologischen Mehrwert (HKN) für Solarstrom.
Im 1. Quartal 2023 beträgt die Vergütung insgesamt 22.15 Rp./kWh (Hochtarif, exkl. MWSt).
Gegenüber 2022 hat sich die Vergütung damit um 120% erhöht.
Zusätzlich fördert der Ökofonds der Energie Uster PV-Anlagen. Diese Förderung hat den Vorteil, dass sie kurz nach dem Bau der PV-Anlage ausbezahlt wird. Wenn man eine Förderung von 500 CHF/kW auf die typische Rücklieferung über 20 Jahre umrechnet, entspricht dies zusätzlich 3-4 Rp./kWh.
Die detaillierten Informationen zum Ökofonds (A7 Richtlinie Photovoltaik-Anlagen) sind via Link ersichtlich.
05.01.2023 – So funktioniert der Wärmeverbund Uster Nord
23.12.2022 – Leichte Erhöhung der Gaspreise im Januar
Nach wie vor sind die Gas-Marktpreise aussergewöhnlich hoch.
Per 1. Januar 2023 erhöhen sich die Gaspreise meingas light, plus, pro und pro+
leicht um 0.51 Rp./kWh.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert. Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern.
19.12.2022 – Wir wünschen Ihnen erholsame Festtage! Unsere Büros bleiben geschlossen.
Über die Festtage bleiben unsere Büros geschlossen – von Freitag, 23. Dezember ab 16.30 Uhr bis und mit 2. Januar. Ab Dienstag, 3. Januar sind wir wieder ab7 Uhr für Sie da.
Wir wünschen Ihnen erholsame Festtage im Kreise Ihrer Liebsten. Geniessen Sie die Festtage und rutschen Sie schwungvoll.
14.12.2022 – Vergütung für Solarstrom durch Energie Uster mehr als verdoppelt
Energie Uster vergütet für den ins Netz eingespeisten PV-Strom die Energie und zusätzlich auch den Ökologischen Mehrwert (HKN) für Solarstrom.
Im 1. Quartal 2023 beträgt die Vergütung insgesamt 22.15 Rp./kWh (Hochtarif, exkl. MWSt).
Gegenüber 2022 hat sich die Vergütung damit um 120% erhöht.
Zusätzlich fördert der Ökofonds der Energie Uster PV-Anlagen aktuell mit 500 CHF/kWp. Diese Förderung hat den Vorteil, dass sie kurz nach dem Bau der PV-Anlage ausbezahlt wird. Wenn man diesen Betrag auf die typische Rücklieferung über 20 Jahre umrechnet, entspricht dies zusätzlich 3-4 Rp./kWh.
Die detaillierten Informationen zum Ökofonds (A7 Richtlinie Photovoltaik-Anlagen) sind via Link ersichtlich.
14.12.2022 – Zählerablesung Dezember 2022
Liebe Kundinnen und Kunden
Auch dieses Jahr hat Energie Uster gegen 800 Strom-Zähler auf «Smart Meter» umgerüstet und kann damit von immer mehr Kunden den Stromverbrauch per Ende Jahr fernauslesen. Ab dem 16. Dezember sind jedoch auch Ableser von Energie Uster unterwegs, um weitere Zähler vor Ort abzulesen.
Gut zu wissen: Alle unsere Ableserinnen und Ableser müssen sich auf Ihr Verlangen ausweisen. Zudem können Sie sich jederzeit unter der Nummer 044 905 18 18 die Namen der Ableserinnen und Ableser von uns bestätigen lassen.
Zusätzlich müssen nach wie vor einzelne Zähler durch Kunden selber abgelesen werden.
Wie läuft es ab, wenn ich meinen Zählerstand per Post bzw. online einreichen muss?
Falls Sie den Zählerstand noch selber ablesen müssen, finden Sie ab dem 15. Dezember ein Ableseformular in Ihrem Briefkasten. Bitte füllen Sie das Formular aus und senden Sie es uns bis am 27. Dezember zurück.
Sie möchten sich den Briefverkehr sparen? Dann registrieren Sie sich in unserem Kundenportal. Als Online-Kunde können Sie Ihren Zählerstand von Strom, Gas und Wasser melden – bequem und mit wenigen Klicks. Zudem haben Sie dort auch die Möglichkeit, Ihre Kundendaten zu aktualisieren und Ihre Verträge, Kosten sowie Rechnungen einzusehen. Natürlich können Sie via Online-Konto auch neue Produkte bestellen. Setzen Sie auf die clevere Lösung – werden Sie Online-Kunde.
Wie lese ich den Zählerstand richtig ab?
Das ist schnell gemacht und geht ganz einfach. Wie Sie bei elektronischen Zählern den Zählerstand ablesen, finden Sie hier in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung.
01.12.2022 – Das neue «rundum08» ist da!
Wo gibt es bereits Wärmeverbunde? Wo entstehen neue? Und was sind Ihre Vorteile, wenn Sie sich anschliessen?
Darüber hinaus lesen Sie, wie Gebäude energieeffizient werden, mit welchen Tipps Sie Energie sparen und vieles mehr rund um Wärme und Energieeffizienz.
Die neue Ausgabe des «rundum08» liegt ab heute in den Ustermer Briefkästen. Oder Sie entdecken sie gleich hier als Onlineausgabe.
29.11.2022 – Leichte Erhöhung der Gaspreise im Dezember
Nach wie vor sind die Gas-Marktpreise aussergewöhnlich hoch.
Per 1. Dezember 2022 erhöhen sich die Gaspreise meingas plus, pro und pro+
leicht um 0.53 Rp./kWh. Der Kochgas-Tarif (meingas light) bleibt
unverändert.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert. Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern.
24.11.2022 – Online Stromverbrauch analysieren und sofort Energie sparen
Aufgrund der aktuellen Lage ist es wichtig, den Energieverbrauch im Alltag zu reduzieren. Mit einfachen Massnahmen beim Kochen, Heizen oder der Produktion kann Energie gespart und ein wichtiger Beitrag zur Versorgungssicherheit geleistet werden. Wie gross Ihr Sparpotential ist? Dank unserer energybox 2.0 und den wichtigsten Energiespartipps können Sie Ihr Stromverbrauch analysieren und sofort optimieren. Machen Sie jetzt den Online-Check mit der energybox 2.0 von Energie Uster.
22.11.2022 – Biogasanlagen für nepalesische Familien
In den ländlichen Gebieten Nepals wird zum grössten Teil mit Holz gekocht. Nicht nur müssen sie das Brennmaterial stundenlang zu Fuss sammeln, auch sind sie dem Qualm ausgesetzt und leiden oft an gereizten Augen und Atemwegen. Diese Kochweise hat sowohl negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung als auch auf das Klima. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, wurden und werden mit diesem Klimaprojekt mehr als 15'000 kleine Biogasanlagen auf den Grundstücken der Bauernfamilien gebaut, gewartet und repariert. So wird die Bevölkerung mit sauberer Energie versorgt, Baumbestände bleiben erhalten und jährlich rund 165'000 t CO₂ eingespart.
Kalpan Aryal, Jhuwani, Chitwan National Park, besitzt eine Biogasanlage – jährliche CO₂-Reduktion: 165‘777 t
28.10.2022 – Gaspreise im November unverändert
Nach wie vor ist die Situation
beim Gas angespannt und auch die Gas-Marktpreise sind weiterhin
aussergewöhnlich hoch.
Die Gaspreise per 1. Oktober 2022 gelten auch ab dem 1.
November 2022 bis auf Weiteres. Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter
«meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise
anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern.
12.10.2022 – Öffentliche Beleuchtung wird werktags zwischenzeitlich abgeschaltet
Der Stadtrat Uster hat an seiner Sitzung vom 27. September 2022 mehrere Massnahmen getroffen, um einen Beitrag zur Verhinderung einer Energiemangellage zu leisten. Eine Massnahme ist eine zeitweise Abschaltung der öffentlichen Beleuchtung. Diese setzt die Stadt Uster ab Montag, 17. Oktober 2022, um. Die öffentliche Beleuchtung wird an Werktagen jeweils zwischen 1 und 5 Uhr morgens abgeschaltet.
Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Webseite der Stadt Uster.
29.09.2022 – Leichte Reduktion der Gaspreise im Oktober
Die Gaspreise an den Märkten sind weiterhin auf sehr hohem Niveau.
Per 1. Oktober 2022 kann die Energie Uster die Gaspreise meingas plus, pro und pro+ um 0.72 Rp./kWh reduzieren. Der Kochgas-Tarif (meingas light) bleibt unverändert.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert. Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern.
26.09.2022 – Jede Kilowattstunde zählt
Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht. Mit der aktuellen Kampagne ruft der Bund die Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz auf, im Alltag Energie zu sparen. Mit einfachen Massnahmen beim Kochen, Heizen und in der Produktion können alle einen wesentlichen Beitrag zur Energiesicherheit leisten, ohne an Lebensqualität einzubüssen.
05.09.2022 – Tipps zum Energiesparen im Haushalt und in der Firma
Sogar Simonetta Sommaruga und Guy Parmelin rufen zum
Energiesparen auf:
«Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.»
Auf energieschweiz.ch gibt es konkrete Spartipps
für Privathaushalte (Link) und Unternehmen (Link).
Die fünf wichtigsten Spartipps für Haushalte:
-
Heizung runterdrehen
Die Raumtemperatur sollte nie mehr als 20°C betragen.
-
Kochen mit Deckel
Beim Kochen verdampft ein Grossteil der Energie. Setzen Sie immer einen Deckel auf.
-
Lichter löschen
Brennendes Licht in einem leeren Raum verpufft unnötig Energie.
-
Geräte richtig abschalten
Computer, TV-Geräte und Kaffeemaschinen verbrauchen auch im Stand-by-Modus Energie.
Duschen statt baden
Sparen Sie viel Warmwasser, indem Sie nur kurz und nicht zu heiss duschen.
Quelle: energieschweiz.ch
Hotline vom Bund:
Für Fragen zum Energiesparen stehen unter der Telefon-Nummer: 0800 005 005 die erweiterte Infoline von EnergieSchweiz (Umsetzung von Spartipps, technische Fragen) zur Verfügung. Unter der gleichen Nummer werden auch alle anderen Fragen zum Stromsparen von Bürgerinnen und Bürger, aber auch der Wirtschaft beantwortet.
01.09.2022 - Energie: Bundesrat startet Sparkampagne
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 31. August 2022 zahlreiche Massnahmen beschlossen, damit die Schweiz ihre Energieversorgung für den Winter rasch stärken kann. Die lancierte Kampagne mit dem Slogan «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» ergänzt dies. Sie zeigt, wie Bevölkerung und Wirtschaft mit einfach umsetzbaren Tipps Energie sparen können. Ziel ist, dass sich möglichst viele freiwillig daran beteiligen – und dazu beitragen, dass die Schweiz gar nicht erst in eine Mangellage kommt. Der Bund hat die Kampagne gemeinsam mit über 40 Partnern aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und der öffentlichen Hand erarbeitet.
Der Bundesrat sorgt mit verschiedenen Massnahmen dafür, die Energieversorgung für den kommenden Winter rasch zu stärken. Dazu gehören zum Beispiel zusätzliche Reserven beim Gas und Strom. Der Bundesrat hat letzte Woche zudem beschlossen, dass sich die Schweiz für das Winterhalbjahr beim Gas ein freiwilliges Sparziel von 15% setzen soll.
Gestern hat der Bund ausserdem seine Sparkampagne lanciert.
«Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.»
Das ist die Hauptbotschaft der landesweiten Kampagne, die bis April 2023 laufen soll.
Die Sparempfehlungen richten sich an die Bevölkerung und an die Wirtschaft. Sie zeigen, wie man ganz einfach Energie – Gas, Heizöl, Strom und andere Energieträger - sparen kann, ob Zuhause oder am Arbeitsplatz: Durch Absenken der Heiztemperatur, durch weniger Warmwasserverbrauch, durch das Abschalten von elektrischen Geräten oder der Beleuchtung, wenn man sie nicht braucht, oder durch energiesparendes Kochen und Backen.
Visualisiert werden die Sparempfehlungen mit Wärmebildern. Diese veranschaulichen, wie rasch Energie ungenutzt verpuffen kann, wenn man nicht darauf achtet. Die meisten Empfehlungen dürften vielen an sich schon bekannt sein, gehen im Alltag manchmal aber vergessen. Ziel der Kampagne ist darum, sie allen wieder in Erinnerung zu rufen, sodass möglichst viele mitmachen und einen Beitrag dazu leisten, dass die Schweiz eine Mangellage abwenden kann.
Spartipps für Private, Unternehmungen und weitere Hintergrundinformationen sind unter folgendem Link zu finden: www.nicht-verschwenden.ch
Hotline Bund: Für Fragen zum Energiesparen stehen unter der Telefon-Nummer: 0800 005 005 die erweiterte Infoline von EnergieSchweiz (Umsetzung von Spartipps, technische Fragen) zur Verfügung. Unter der gleichen Nummer werden auch alle anderen Fragen zum Stromsparen von Bürgerinnen und Bürger, aber auch der Wirtschaft beantwortet.
Privatpersonen und Unternehmen können sich auch per E-Mail an die Hotline richten: hotline@bwl.admin.ch.
Siehe Medienmitteilung BFE (Bern, 31.08.2022)
31.08.2022 – Erhöhung der Gaspreise im September
Die Gaspreise an den Märkten sind nochmals deutlich gestiegen und haben neue Höchstwerte erreicht. Wir haben am 5. und 25. August bereits über die Situation berichtet. Im August 2022 blieben die Gaspreise unverändert. Per 1. September 2022 muss die Energie Uster die Gaspreise um 2.35 Rp./kWh (meingas plus, pro und pro+) erhöhen. Der Kochgas-Tarif (meingas light) erhöht sich um 0.91 Rp/kWh.
Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert. Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern.
31.08.2022 – meinstrom: Neue Elektrizitätspreise für 2023
Energie Uster hat heute die Strompreise für das Jahr 2023 auf www.energieuster.ch/strom publiziert.
Die Elektrizitätspreise mussten deutlich erhöht werden: Für eine typische 4-Zimmer-Wohnung mit einem jährlichen Verbrauch von 2'500 kWh erhöhen sich die jährlichen Stromkosten um rund 308 CHF oder CHF 26 im Monat.
Der Anstieg ist vor allem auf die stark gestiegenen Energiepreise für das nächste Jahr zurückzuführen.
30.08.2022 – 14'000 effiziente Kocher in Ruanda
Gemeinsam mit unserem Partner «myclimate» treiben wir auch internationale CO₂-Kompensationsprojekte erfolgreich voran. Im Nordwesten Ruandas werden mit einem ausgeklügelten Kochermodell zwei Drittel weniger Brennholz verbraucht als vorher. Rund 50 000 Menschen sind dank der effizienteren Verbrennung weniger schädlichen Russpartikeln ausgesetzt und erfreuen sich einer besseren Gesundheit sowie Lebensqualität. Und wird weniger abgeholzt, wird das einzigartige Ökosystem Regenwald geschont, klimaschädliches CO₂ in den Bäumen gebunden und zugleich der Lebensraum der Berggorillas geschützt.
Ancille Mukasine bereitet das Essen auf einem effizienten Kocher zu. Jährliche CO₂-Reduktion: 38‘777 t
27.08.2022 – Klimaoptimierte Waldbewirtschaftung im Bündnerland
Im Waldgebiet in der Region Prättigau und Davos haben zwölf öffentliche Wald- Eigentümer auf 13 000 Hektaren Wald ein Klimaschutzprojekt entwickelt. Durch einen teilweisen Nutzungsverzicht des Holzes bleibt mehr Baum-Biomasse beziehungsweise mehr CO₂ im Wald gebunden. In anderen Worten: Der Atmosphäre, also der Luft, wird so langfristig CO₂ entzogen. Zudem werden die Einnahmen aus dem CO₂-Zertifikateverkauf in den Wald investiert – zugunsten eines widerstandsfähigeren Waldes, der Biodiversität und von Sensibilisierungsmassnahmen.
Wald oberhalb Davos – jährliche CO₂-Reduktion: 33‘057 t
26.08.2022 – Renaturierung von Schweizer Hochmooren
Eines der zahlreichen nationalen CO₂-Kompensationsprojekte unterstützt die Renaturierung von Hochmooren. Weltweit speichern Moorböden 30 Prozent des Bodenkohlenstoffs, obwohl sie nur drei Prozent der Fläche bedecken. Das Gross Moos im Schwändital im Kanton Glarus – ein Moor von nationaler Bedeutung – ist aktuell im entwässerten Zustand. Durch die geplante Wiedervernässung wird nicht nur weniger Treibgas in die Atmosphäre gelangen. Zusätzlich werden auch Biodiversität und der natürliche Wasserhaushalt gefördert.
Hochmoor-Renaturierung imGlarner Schwändital – jährliche CO₂-Reduktion: 2‘777 t
25.08.2022 - News zur aktuellen Gasversorgung in der Schweiz
Energie: Bundesrat unterstützt freiwilliges Gas-Sparziel, um Engpässe zu vermeiden
Der Bundesrat setzt alles daran, eine Mangellage im Energiebereich möglichst zu verhindern. Er hat an der Sitzung vom 24. August 2022 darum entschieden, dass sich die Schweiz für das Winterhalbjahr beim Gas ein freiwilliges Sparziel von 15% setzen soll. Die Schweiz ist beim Gas vollständig von Importen abhängig. Eine europäische Mangellage würde sich deshalb direkt auf die Schweiz auswirken und den Abruf der von der Schweiz im Ausland eingekauften Gaslieferungen erschweren. Die EU-Länder haben für das Winterhalbjahr analoge Massnahmen beschlossen. Da andere Länder Gas brauchen, um Strom zu produzieren, kann mit Einsparungen beim Gas die Versorgungssituation generell verbessert werden. Mit einer freiwilligen Umschaltung von Zweistoffanlagen von Gas auf Öl können beträchtliche Gasmengen eingespart werden. Zudem bereitet der Bundesrat ein Sparprogramm für die Bundesverwaltung vor.
Siehe Medienmitteilung BFE (Bern, 24.08.2022)
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-90053.html
05.08.2022 – News zur aktuellen Gasversorgung in der Schweiz
Gasversorgungssicherheit in der Schweiz
Gazprom hat die Gaslieferungen nach Deutschland auf Nord Stream 1 auf eine Kapazität von 20 Prozent gedrosselt. Die Lage ist sehr angespannt, und es stellt sich das Problem, dass die europäischen Gasspeicher für den kommenden Winter nicht plangemäss gefüllt werden können. Die EU-Staaten haben deshalb einen Notfallplan zum Gassparen beschlossen. Hier die Einschätzung des Verbands der Schweizerischen Gasindustrie:
Seit dem 27. Juli fliessen nur noch erneut reduzierte Gasmengen durch Nord Stream 1, der wichtigsten Pipeline für Erdgas aus Russland. Bereits zuvor hatte Gazprom die Gaslieferungen nach Europa auf Nord Stream 1 und anderen Transportrouten stark gedrosselt. Es muss damit gerechnet werden, dass in absehbarer Zeit kein Gas mehr aus Russland nach Europa geliefert wird.
Die Gasversorgung in der Schweiz ist im Moment stabil.
Die Versorgungssicherheit ist derzeit gewährleistet, auch wenn die Lage sehr angespannt ist. Die europäischen Grosshandelspreise sind in den vergangenen Tagen nochmals stark gestiegen. Sehr konstant sind die Erdgaslieferungen aus der Nordsee, und auch die LNG-Importe nach Europa befinden sich auf hohem Niveau.
Die Schweiz hat keine eigenen Gasspeicher und ist daher vollständig auf Importe angewiesen. Bis zu drei Viertel der Gaslieferungen der Schweiz erfolgen via Deutschland. Von Gasengpässen in der EU und insbesondere Deutschland ist deshalb auch die Schweiz betroffen. Können die europäischen Speicher nicht plangemäss gefüllt werden, erhöht sich das Risiko einer Mangellage im kommenden Winter. Die Schweizer Gaswirtschaft arbeitet mit Hochdruck daran, eine Gasreserve für den kommenden Winter aufzubauen. Dabei handelt es sich um Speicherkapazitäten in den Nachbarländern und Optionen für zusätzliche Gaslieferungen. Die Gaswirtschaft ist zuversichtlich, dass die vom Bund gesteckten Ziele erreicht werden können. Wichtig ist jedoch, dass sichergestellt wird, dass sich die Länder bei einer Mangellage gegenseitig so weit wie möglich unterstützen. Der Bund verhandelt zu diesem Zweck über Solidaritätsabkommen mit Nachbarstaaten wie Deutschland.
Die EU-Staaten haben sich auf einen Notfallplan zur Senkung des Gaskonsums verständigt. Ziel ist, die Risiken zu minimieren, die sich aus einer vollständigen Unterbrechung russischer Gaslieferungen ergeben. Der Plan sieht vor, den nationalen Konsum im Zeitraum vom 1. August 2022 bis zum 31. März freiwillig um 15 Prozent zu senken. Zudem soll die Möglichkeit geschaffen werden, bei weitreichenden Versorgungsengpässen einen Unionsalarm auszulösen und verbindliche Einsparziele vorzugeben. Die Schweiz ist nicht Teil des EU-Plans und dessen Einsparziel.
Wenn in der Schweiz eine Gasmangellage eintritt, die von der Branche nicht mehr bewältigt werden kann, trifft der Bund die notwendigen Massnahmen. In einem ersten Schritt würde der Bund die Verbraucher mittels Sparappellen aufrufen, den Gasverbrauch zu reduzieren. Gleichzeitig kann der Bund den Firmen mit Zweistoffanlagen die Umstellung von Gas auf Heizöl vorschreiben. Als weitere Massnahme kann der Bundesrat Einschränkungen für gewisse Anwendungen beschliessen, z.B. verbindliche Beschränkungen der Heiztemperatur in öffentlichen Gebäuden oder in Büros. Schliesslich kann der Bund bei einer anhaltenden Mangellage auch Kontingentierungen anordnen. Davon wären alle Anlagen betroffen, die nicht zu den sogenannten Verband der Schweizerischen Gasindustrie Association Suisse de l’Industrie Gazière Associazione svizzera dell'industria del gas geschützten Verbrauchern zählen. Zu den geschützten Verbrauchern gehören Privathaushalte, Fernwärmeanlagen für Privathaushalte und grundlegende soziale Dienste. Zu letzteren zählen auch Spitäler, Energie- und Wasserversorgung sowie Blaulichtorganisationen.
Der VSG baut im Moment im Auftrag des Bundes eine Kriseninterventionsorganisation auf. Diese hat die Aufgabe, die aktuellen Entwicklungen zu beobachten und bei einer Mangellage die Netzbetreiber bei der Umsetzung der vom Bund angeordneten Massnahmen zu unterstützen.
(Information VSG (Verband der Schweizerischen Gasindustrie) vom 28. Juli 2022)
27.07.2022 – Gaspreise im August unverändert
Nach wie vor ist die Situation beim Gas angespannt und auch die Gas-Marktpreise sind weiterhin aussergewöhnlich hoch. Die Gaspreise per 1. Juli 2022 gelten auch ab dem 1. August 2022 bis auf Weiteres. Die Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert. Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern.
12.07.2022 – Bäume retten die Welt
30.06.2022 – News zur aktuellen Gasversorgung in der Schweiz
Energie: Bundesrat und Branche stärken Gas-Beschaffung und bereiten sich auf mögliche Mangellagen vor
Die Versorgungssituation in Europa hat sich vor allem im Gasbereich weiter verschärft. Seit März 2022 arbeiten der Bundesrat und die Schweizer Gasbranche gemeinsam intensiv daran, die Gasversorgung der Schweiz für den kommenden Winter durch Speicherkapazitäten in den Nachbarländern und Optionen für zusätzliche Gaslieferungen zu stärken. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 29. Juni 2022 den Stand der Beschaffung und das nun fertiggestellte, wettbewerbskonforme Bewirtschaftungskonzept der Winter-Gasreserven zur Kenntnis genommen. Zudem hat er sich über den Stand der Vorbereitungen auf eine mögliche Gas- oder Strommangellage informiert.
Siehe Medienmitteilung BFE (Bern, 29.06.2022):
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen/bundesrat.msg-id-89555.html
29.06.2022 – Gaspreise sinken im Juli um 0.91 Rp./kWh
Nach wie vor ist die Situation beim Gas angespannt und auch die Gas-Marktpreise sind weiterhin aussergewöhnlich hoch.
Energie Uster senkt die Gaspreise per 1. Juli 2022 um 0.91 Rp./kWh. Die neuen Gaspreise sind auf www.energieuster.ch/gas unter «meingas» publiziert.
Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise weiter anpassen, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt verändern.
27.06.2022 – Drei nachhaltige Schweizer Mobilitätsinitiativen
20.06.2022 – News zur aktuellen Gasversorgung in der Schweiz
Gasversorgungssicherheit in der Schweiz
Gazprom hat in den vergangenen Tagen die Gaslieferungen nach Europa auf Nord Stream 1 stark gedrosselt. Deutschland, aber auch andere westeuropäische Länder erhalten nur noch stark reduzierte Gasmengen. Die Lage ist angespannt, und es stellt sich allenfalls das Problem, dass die europäischen Gasspeicher für den kommenden Winter nicht plangemäss gefüllt werden können. Deutschland hat inzwischen diverse Massnahmen beschlossen, um die Gasversorgung für den kommenden Winter zu sichern. Nachfolgend die aktuelle Einschätzung der Lage:
Die Versorgungssicherheit in der Schweiz mit Gas ist im Moment stabil, und auch für die Industrie ist genügend Gas vorhanden, auch wenn die Preise in den vergangenen Tagen aufgrund der aktuellen Entwicklung nochmals sehr stark gestiegen sind. Es ist nicht auszuschliessen, dass Russland die Gaslieferungen nach Europa noch weiter drosselt. Die betroffenen Länder können im Moment die ausfallenden Gasmengen anderweitig am Markt beschaffen. Im Hinblick auf den kommenden Winter stellt sich jedoch allenfalls das Problem, dass die europäischen Gasspeicher nicht wie geplant gefüllt werden können. Noch kann in Deutschland weiterhin Gas eingespeichert werden; die aktuellen Füllstände dürften demnächst 60 Prozent erreichen, was für diese Jahreszeit ein sehr guter Wert ist. Um auf eine weitere Drosselung von Gaslieferungen aus Russland vorbereitet zu sein, hat Deutschland Massnahmen angekündigt, um den Einsatz von Gas in der Industrie zu senken. Zudem wird die Bevölkerung aufgerufen, Gas zu sparen.
Die Schweizer Gaswirtschaft beschafft das Gas auf den Märkten in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Italien. Wenn in diesen Ländern zu wenig Gas vorhanden ist, könnte das auch in der Schweiz zu Versorgungsengpässen führen. Die Schweizer Gaswirtschaft unternimmt grosse Anstrengungen, um die Versorgung im kommenden Winter sicherzustellen und baut im Rahmen der Task Force Winterversorgung zusammen mit dem Bund eine entsprechende Reserve auf. Die Branche ist daran, an den Handelsplätzen der oben genannten Länder Optionsrechte für nichtrussisches Gas und Speicherkapazitäten zu erwerben. Da die Schweiz keine eigenen Speicher verfügt, bleibt die Abhängigkeit von den Nachbarstaaten jedoch bestehen. Umso wichtiger ist es, dass der Bund mit Nachbarstaaten wie Deutschland Solidaritätsabkommen aufgleist, damit sich die Länder bei einer Gasmangellage gegenseitig unterstützen. Ab solche Abkommen jedoch rechtzeigt abgeschlossen werden können, ist unsicher.
Falls in der Schweiz eine Mangellage eintreten sollte, die von der Gasbranche nicht mehr mit marktwirtschaftlichen Lösungen behoben werden kann, trifft die wirtschaftliche Landesversorgung die notwendigen Bewirtschaftungsmassnahmen. Auf einer ersten Stufe kann der Bund anordnen, dass Verbraucher mit Zweistoff-Anlagen auf Heizöl umstellen. In einem weiteren Schritt erfolgen Sparappelle an Gaskonsumenten. Schliesslich kann der Bund in einem Notfall auch anordnen, Erdgas-Grossverbraucher mit Einstoff-Anlagen zu kontingentieren oder dass diese ihre Anlagen abschalten. Die wirtschaftliche Landesversorgung ist daran, die entsprechenden Konzepte, die in den vergangenen Wochen überarbeitet und aktualisiert wurden, zu finalisieren. Im Weiteren baut der VSG im Auftrag des Bundes eine Kriseninterventionsorganisation auf.
(Information VSG vom 20. Juni 2022)
15.06.2022 – So einfach finden Sie das richtige E-Bike
07.06.2022 – Schweiz: mit voller Wasserkraft voraus
Sie macht rund 60 % der inländischen Stromproduktion aus: Wasserkraft ist damit die wichtigste einheimische Quelle erneuerbarer und somit CO₂-freier Energie. Über zwei Drittel dieser Energie stammen aus den Bergkantonen Uri, Graubünden, Tessin und Wallis. Im europäischen Vergleich liegt die Schweiz mit ihrem Wasserkraftanteil an der Stromerzeugung hinter Norwegen, Österreich und Island an vierter Stelle. Der Bund will mit der Energiestrategie 2050 die durchschnittliche Jahresproduktion aus Wasserkraft bis im Jahr 2050 um rund 5 % auf 38'600 GWh (Gigawattstunden) steigern. Wie? Mit der Erneuerung und dem Ausbau bestehender sowie der Realisierung neuer Wasserkraftwerke.
Bild: Stausee Emosson und Vieux Emosson
© Copyright: Alpiq / Michel Martinez
30.05.2022 – Gaspreise im Juni unverändert
24.05.2022 – Vitamin D: Wie viel Sonne darf es sein?
17.05.2022 – Vitamin-D Mangel: wie kommts?
Muskel- und Knochenschmerzen, Rachitis bei Säuglingen oder andere Erkrankungen – alles Beschwerden, die auf einen Vitamin D-Mangel hinweisen können. Insbesondere bei älteren Menschen ist ein Vitamin D-Mangel sehr verbreitet. Aber auch bei jungen Erwachsenen oder Kindern kommt nicht selten ein Defizit vor. Woher kommt eigentlich ein Vitamin-D-Mangel? Die Gründe dafür sind unterschiedlich – mehr dazu in unserem neuesten Blog-Artikel.
10.05.2022 – Vitamin D: 5 Fakten, die Sie kennen sollten
Solarenergie für unsere Gesundheit. Vitamin D unterstützt den Kalziumstoffwechsel und gilt als Knochen- sowie Muskelstärker. Die Hälfte der Bevölkerung weist einen Vitamin D-Mangel auf. Wie aber tankt man genügend Vitamin D? Am besten an der Sonne! Mehr dazu erfahren Sie in unserem neuesten Blog-Artikel.
03.05.2022 – Gaspreise im Mai unverändert
Nach wie vor ist die Situation beim Gas angespannt und auch die Gas-Marktpreise sind weiterhin aussergewöhnlich hoch. Die Gaspreise per 1. April 2022 gelten auch ab dem 1. Mai 2022 bis auf Weiteres. Wie bereits in der Vergangenheit werden wir die Gaspreise wieder senken, sobald sich die Preise auf dem Erdgasmarkt entspannen.
19.04.2022 – Mehr solar max für ganz Uster
Seit 2016 beteiligen sich Ustermerinnen und Ustermer an unseren drei solar max-Anlagen. Und die Nachfrage nach ökologischem Solarstrom steigt. Deshalb gibt's das solar max-Beteiligungsmodell jetzt auch auf dem Feuerwehrgebäude in Uster. Ab sofort produzieren wir dort umweltfreundliche Energie. Sie möchten auch ganz ohne eigene Solaranlage Sonnenenergie in Ihre vier Wände holen?
24.03.2022 – News zur aktuellen Gasversorgung in der Schweiz
Die steigenden Energiepreise sowie die Versorgungssicherheit sind aktuell ein grosses Thema. Neben Strom, Benzin, Diesel und Heizöl ist auch Gas von höheren und volatilen Preisen betroffen. Gerne geben wir Ihnen nachfolgend einen Überblick über die Gasversorgung in der Schweiz.
Gasversorgung der Schweiz gegenwärtig nicht beeinträchtigt
Die Schweiz ist sehr gut ins internationale Gasfernleitungsnetz eingebunden. Hinsichtlich der Versorgungssicherheit ist dies eine gute Ausgangslage. Die Schweiz verfügt auf der Transitgasleitung seit 2017 über die Möglichkeit des sogenannten Reverse-Flows. Das heisst, Gas kann nicht nur von Deutschland im Norden nach Italien im Süden, sondern auch in umgekehrter Richtung fliessen. Auch von Westen her ist die Schweiz gut eingebunden (Frankreich). Im Weiteren haben alle diese Märkte Zugang zu LNG (Liquified Natural Gas oder «Flüssigerdgas»). Dies eröffnet zusätzliche Möglichkeiten der Gasbeschaffung.
Bundesrat beschliesst Massnahmen für Versorgungssicherheit
Nach der Invasion Russlands in die Ukraine hat der Bundesrat die Lage auf den europäischen Energiemärkten und deren Auswirkungen auf die Energieversorgungssicherheit der Schweiz zur Kenntnis genommen. Aus heutiger Sicht ist die Versorgungssicherheit der Schweiz im laufenden Winter 2021/2022 trotz des hohen Preisniveaus gegeben. Ein gewisses Restrisiko bleibt jedoch bestehen, etwa bei einer längeren ausgeprägten Kälteperiode sowie im Falle eines Lieferstopps von russischem Gas nach Europa.
Der Bundesrat hat zusammen mit der Gasbranche auch Vorsorgemassnahmen im Gasbereich beschlossen. Diese sind nötig, weil die Schweiz keine grossen Gasspeicher hat und von kontinuierlichen Importen und damit vom internationalen Gasmarkt abhängig ist. Der Bundesrat hat vor diesem Hintergrund die Voraussetzungen geschaffen, dass die Schweizer Gasbranche rasch zusätzliche Speicherkapazitäten im Ausland sowie Gas, LNG und LNG-Terminalkapazitäten beschaffen kann. Da die entsprechenden Beschaffungen aufgrund ihrer Grösse von den Gasunternehmen nur gemeinsam getätigt werden können, sind innerhalb der Branche Absprachen notwendig. Der Bundesrat hat daher entschieden, dass die Branche die Beschaffungen bereits jetzt gemeinsam tätigen kann, ohne später kartellrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Der Bundesrat geht davon aus, dass die Branche nun die notwendigen Schritte einleitet.
Lesen Sie hier die dazugehörige Medienmitteilung des Bundesrates vom 4. März 2022.
Herkunft Gas
Die Schweizer Gaswirtschaft hat keine direkten Lieferbeziehungen zu Russland, sondern bezieht das Gas primär auf den Märkten in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Italien. Laut dem Verband der Schweizerischen Gasindustrie kamen jedoch 47% der Gasimporte 2020 aus Russland, 24% aus Norwegen, 19% aus der EU, 3% aus Algerien und 7% aus sonstigen Ländern. Die Schweizer Gaswirtschaft ist bestrebt, bestehende Abhängigkeiten zu reduzieren und die Bezugsmöglichkeiten breiter abzustützen. Auch laufen natürlich entsprechende politische Aktivitäten in der Schweiz.
Massnahmen zur Reduktion der Abhängigkeit von russischem Gas
Im Moment laufen in Europa intensive Bemühungen die Abhängigkeit von russischem Gas zu reduzieren. Dabei spielt LNG (Liquified Natural Gas oder «Flüssigerdgas») eine wichtige Rolle, da auf diese Weise Gas aus unterschiedlichsten Weltregionen beschafft und mit Gastanker nach Europa transportiert werden kann. Die EU verfügt über knapp 40 LNG-Terminals, wo LNG vom Gastanker ins Gasnetz eingespeist werden kann. Deutschland hat kürzlich den Bau zweier LNG-Terminals angekündigt. Darüber hinaus will Deutschland eine Gasreserve aufbauen, um unabhängig agieren zu können. Dies wird aber kurzfristig nicht möglich sein. Die angespannte Lage an den Märkten wird sich in nächster Zeit vor allem in hohen und volatilen Preisen bemerkbar machen.
Darauf setzt Energie Uster
Wir haben im vergangenen Jahr die Standard-Gas-Qualität «eco» eingeführt, die einen Ökologie-Anteil von 20% hat (inkl. CO2-Kompensation CH und International mit myclimate und Biogas Schweiz). Damit werden ganz konkret die Biogasproduktion und myclimate-Projekte zur CO2-Reduktion in der Schweiz initiiert bzw. unterstützt.
In Uster wird diesen Sommer der Wärmeverbund Uster Nord in Betrieb gehen. Kunden können dort von ökologischer Wärme profitieren, die aus Holzschnitzel aus dem Ustermer Wald erzeugt wird. Damit leisten auch Energie Uster und die Kundinnen und Kunden einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion des fossilen Energieverbrauchs.
11.03.2022 – Energie durch Biogas
Biogas ist eine CO₂-freie Alternative zu Erdgas – durch Zertifikate der innovativen BIMA Energie AG bieten wir unseren Kunden vier Gasqualitäten mit jeweils unterschiedlichem Ökologieanteil an: «eco», «clima», «bio» und «budget».
09.02.2022 – Das rundum07 ist jetzt draussen
Es ist wieder so weit. Die siebte Ausgabe unseres Magazins rundum liegt ab sofort in allen Ustermer Haushalten. Wir waren einmal mehr auf der Suche nach spannenden Geschichten rundum Energie und Nachhaltigkeit. Möchten Sie wissen, wie Energie Uster Klimaschutzprojekte unterstützt, worauf Sie beim Kauf eines E-Bikes achten sollten oder wie viel Vitamin D Sie wirklich brauchen? Das und mehr erfahren Sie im druckfrischen rundum07 – oder auch hier in der Online-Version.
01.02.2022 – Dieses E-Auto überholt Benziner und Dieselfahrzeuge
Das Tesla «Model 3» ist 2021 der meistverkaufte Neuwagen in der Schweiz, gefolgt vom ŠKODA Octavia und dem Audi Q3. In anderen Worten: Zum ersten Mal in der Geschichte führt ein E-Auto die Schweizer Verkaufscharts an. Mehr zur aktuellen Entwicklung der E-#Mobilität und des Marktes in der Schweiz gibt's in unserem neuesten Artikel.
25.01.2022 – Aabach: Ökostrom aus Uster
Lokaler geht’s nicht: Unser meinstrom Öko-Upgrade «aabach» wird im eigenen Kleinwasserkraftwerk im ehemaligen Trümpler-Areal im Aathal produziert. So können UstermerInnen Ihren Strom-Mix mit lokaler Wasserkraft weiter ökologisieren. Was macht Energie Uster mit den Einnahmen aus dem Öko-Upgrade und inwiefern profitiert die Umwelt vom Aabacher Strom? Hier erfahren Sie’s!
10.01.2022 – MS Heimat: erstes E-Kursschiff der Deutschschweiz
Nicht nur auf der Strasse – Energie Uster setzt sich auch ein für E-Mobilität auf dem Wasser. Als Partner der Schifffahrts-Genossenschaft Greifensee (SGG) freuen wir uns auf das erste umgebaute Kursschiff der Deutschschweiz mit umweltfreundlichem Elektroantrieb. Am Freitag, 14. Januar wird aus dem «MS Heimat» der 40 Jahre alte Dieselmotor ausgebaut und an Land gebracht. Am Montag, 17. Januar findet die Auswasserung des Schiffes am Schiffanlegeplatz Maur am Greifensee statt. Und dann geht’s los mit dem Umbau – für die Umwelt und für die Generationen von morgen. Weitere Informationen zur Auswasserung finden Sie in der Medienmitteilung der SGG.
03.01.2022 – Mit neuer Energie für Sie da!
Liebe Ustermerinnen und Ustermer, ab sofort sind wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten vor Ort für Sie da. Sie finden uns an der Oberlandstrasse 78 – von Montag bis Donnerstag jeweils von 7 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr. Am Freitag empfangen wir sie gerne von 7 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16.30 Uhr. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und beste Gesundheit fürs 2022!
Ihre Energie Uster
07.12.2021 – Zählerablesung Dezember 2021
Liebe Kundinnen und Kunden
Auch dieses Jahr hat Energie Uster rund 1000 Strom-Zähler auf «Smart Meter» umgerüstet und kann damit von immer mehr Kunden den Stromverbrauch per Ende Jahr fernauslesen. Ab dem 7. Dezember sind jedoch auch Ableser von Energie Uster unterwegs, um weitere Zähler vor Ort abzulesen.
Gut zu wissen: Alle unsere Ableserinnen und Ableser müssen sich auf Ihr Verlangen ausweisen. Zudem können Sie sich jederzeit unter der Nummer 044 905 18 18 die Namen der Ableserinnen und Ableser von uns bestätigen lassen.
Zusätzlich müssen nach wie vor einzelne Zähler durch Kunden selber abgelesen werden.
Wie läuft es ab, wenn ich meinen Zählerstand per Post bzw. online einreichen muss?
Falls Sie den Zählerstand noch selber ablesen müssen, finden Sie ab dem 7. Dezember ein Ableseformular in Ihrem Briefkasten. Bitte füllen Sie das Formular aus und senden Sie es uns bis am 21. Dezember zurück.
Sie möchten sich den Briefverkehr sparen? Dann registrieren Sie sich in unserem Kundenportal. Als Online-Kunde können Sie Ihren Zählerstand von Strom, Gas und Wasser melden – bequem und mit wenigen Klicks. Zudem haben Sie dort auch die Möglichkeit, Ihre Kundendaten zu aktualisieren und Ihre Verträge, Kosten sowie Rechnungen einzusehen. Natürlich können Sie via Online-Konto auch neue Produkte bestellen. Setzen Sie auf die clevere Lösung – werden Sie Online-Kunde.
Wie lese ich den Zählerstand richtig ab?
Das ist schnell gemacht und geht ganz einfach. Wie Sie bei elektronischen Zählern den Zählerstand ablesen, finden Sie hier in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung.
01.12.2021 – Wir sind wieder zurück ...
Wir haben alle Kisten wieder ausgepackt und sind wieder in unsere frisch sanierten Büros an der Oberlandstrasse 78 eingezogen. Ab sofort sind wir wieder wie gewohnt vor Ort für Sie da. Wir freuen uns auf Ihren Besuch – von Montag bis Donnerstag jeweils von 7 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr. Am Freitag sind wir von 7 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16.30 Uhr für Sie da.
09.11.2021 – CO₂ reduzieren mit der richtigen Heizung
19.10.2021 – Ein Auto zum Verlieben
23.09.2021 – Der Mensch: das Energiebündel
09.09.2021 – Red Dragons wieder im Buchholz
02.09.2021 – Was ist eigentlich Energie?
Erinnern Sie sich noch an den Physikunterricht in der Schule? Macht nichts. Gerne frischen wir Ihr Wissen hier wieder auf.
Und es ist wertvoll. Oft begegnen uns Dinge, die wir als selbstverständlich erachten und gar nicht hinterfragen. Es sind vermeintlich einfache Fragen, deren Beantwortung es aber gar nicht ist. So wie diese: Was ist eigentlich Energie? Woher kommt sie und was macht sie mit uns?
02.09.2021 – Die Gewinner des Orgelfestivals stehen fest
24.08.2021 – «Laufevents leben von Emotionen.»
10.08.2021 – Die H2U-Gewinner stehen fest
12.07.2021 – meingas jetzt noch ökologischer!
Liebe Kundinnen, liebe Kunden, wir freuen uns sehr, dass unsere ökologisierte Gasqualität «eco» so überwältigenden Anklang gefunden hat! Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und freuen uns, dass wir seit dem 1. Juli gemeinsam mit Ihnen einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltige Energie gehen können.
16.06.2021 – «Grüezi, wie können wir Ihnen helfen?»
31.05.2021 – Uster in Fahrt
11.05.2021 – Ausmisten: vom Chaos zur aufgeräumten Bento-Box
Sich von Abfall zu trennen ist einfach. Doch wie sieht es mit persönlichen Dingen aus? Zum Beispiel mit dem Schaukelpferd Ihres Kindes? Es passiert schnell, dass man Dinge «hortet», die man eigentlich gar nicht mehr braucht und die schliesslich auf dem Estrich Staub ansetzen. Zum Glück gibt es Spezialisten, die uns mit guten Ratschlägen beim richtigen «Ausmisten» unterstützen.
05.05.2021 – Fotovoltaik-Rekord in der Schweiz – total 246 Solaranlagen in Uster
Im Juli 2021 erscheint die offizielle Statistik für den Schweizer Fotovoltaik-Zubau des Jahres 2020. Bereits jetzt ist klar, dass die Schweiz mit hoher Wahrscheinlichkeit einen neuen Rekord verzeichnen wird. Welche Rolle Energie Uster dabei spielt und wie auch Sie von den Vorteilen der Sonnenenergie profitieren können, erfahren Sie in unserem neuesten Beitrag.
30.03.2021 – Weg mit dem alten Kühlschrank
17.03.2021 – Für die Umwelt: Ballast abwerfen tut gut
04.03.2021 – «Fair-teilen» statt verschwenden
Im Rahmen der Initiative «foodsharing» wurde auch in Uster ein «Fair-Teiler» installiert. Federführend hierbei ist die Ustermerin Meret Schneider, die aktuell für die Grünen im Nationalrat tätig ist. Wie Uster Lebensmittel retten kann, erfahren Sie in unserem neuesten Beitrag.
22.02.2021 – Die Geschichte der Batterie
Stromspeicher und Batterien spielen in der Energiewende eine entscheidende Rolle. Seit fast 300 Jahren wird an neuen Konzepten geforscht, getüftelt und permanent weiterentwickelt. Wir schauen zurück, wie alles begann – und wohin die Reise gehen könnte.
11.02.2021 – Jung, grün, voller Tatendrang
Meret Schneider ist Vorstandsmitglied der Grünen Bezirk Uster und seit 2019 Nationalrätin. Die 28-jährige Mitinitiantin der Massentierhaltungsinitiative setzt sich für eine ressourcenschonende Ernährung, für mehr grüne Flächen und ein lebendiges Uster ein. Wir haben mit ihr gesprochen.
03.02.2021 – Die Gewinner stehen fest
28.01.2021 – Jetzt Solarzellen gewinnen
Wie gut kennen Sie Energie Uster? Finden wir’s heraus! Lösen Sie das Kreuzworträtsel und senden Sie Ihr Lösungswort sowie Ihre Kontaktdaten an info@energieuster.ch. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 5 x 1 m² solar max Solarzellen im Gesamtwert von CHF 1'500. Hier ein kleiner Tipp: Gerüchten zufolge finden Sie die Antworten hier in der neuesten Ausgabe unseres Magazins «rundum». Teilnahmeschluss ist der 31. Januar 2021.
25.01.2021 – 5 Tipps gegen Food Waste
Wer sich nachhaltig ernährt, belastet die Umwelt weniger. Doch was gehört zu einer nachhaltigen Ernährung dazu? Müssen Sie auf Fleisch oder importierte Produkte verzichten? Eines steht fest: Für eine nachhaltige Ernährung ist nicht nur wichtig was wir essen, sondern auch was wir nicht essen. Mehr Infos zum Thema und fünf praktische Tipps gegen Lebensmittelverschwendung finden Sie in unserem neuesten Artikel.
19.01.2021 – Das grösste Elektrofahrzeug der Welt
Dieser Muldenkipper ist ein echter Weltrekordler. Bestaunen kann man ihn im Steinbruch der Firma Vigier Ciment im Berner Jura. Sein Name: «Lynx» – zu Deutsch Luchs. Nicht spannend? Oh doch. Denn es ist der Erste seiner Art mit einem reinen Elektroantrieb. Und gleichzeitig ein Musterbeispiel für interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Schweiz. An diesem Meisterwerk haben unter anderem die Lithium System GmbH, die Berner Fachhochschule (BFH), die Hochschule für Technik Buchs (NTB) und die Eidgenössische Materialprüfungs und Forschungsanstalt (Empa) mitgewirkt. Lesen Sie die ganze Erfolgsgeschichte in unserem neuesten Beitrag.
07.01.2021 – Auf dem richtigen E-Weg
Gemäss den neusten Zahlen von auto-schweiz waren im vergangenen Jahr Fahrzeuge mit Alternativ-Antrieb beliebter denn je. Während die Autoverkäufe von Benzin- und Dieselfahrzeugen massiv eingebrochen sind, stellen die umweltfreundlichen alternativen Antriebe mit neu 28,2 Prozent Marktanteil einen Rekord auf. Rund jeder dritte Personenwagen fährt also ökologischer in die Zukunft. Und das freut uns.
Bei Energie Uster wird E-Mobilität gross geschrieben. Nicht nur betreiben wir acht eigene E-Tankstellen in der Region, wir bieten Ihnen auch eine E-Tankkarte, mit der Sie im MOVE-Netz in der Schweiz und in Europa an rund 57'000 E-Ladestationen Strom tanken können.
04.01.2021 – Frohes neues Jahr!
Wir hoffen, dass Sie die Feiertage genossen haben und Sie gut ins neue Jahr gestartet sind. Wir freuen uns, wieder für Sie da sein zu dürfen. Denn auch dieses Jahr setzen wir uns gemeinsam für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen ein. Das gesamte Team von Energie Uster wünscht Ihnen ein glückliches, gesundes und nachhaltiges Jahr 2021.
23.12.2020 – Unsere Öffnungszeiten über Weihnachten/Neujahr
Für uns alle geht ein spezielles Jahr zu Ende. Umso mehr wünschen wir Ihnen schöne und erholsame Feiertage. Geniessen Sie die weihnachtliche Stimmung, den feinen Guetsli-Duft und natürlich das gemütliche Beisammensein mit Ihren Liebsten. Wir wünschen Ihnen besinnliche Festtage und einen prächtigen Rutsch ins 2021.
Öffnungszeiten während der Feiertage
Wir schliessen am Mittwoch, 23. Dezember 2020 um 16:30 Uhr und sind ab Montag, 4. Januar 2021 um 7.00 Uhr wieder für Sie da.
11.12.2020 – Mike ist zurück – umständlicher denn je!
Mike ist wieder unterwegs und wie immer unter Strom. Warum er ein Solar-Panel in die Badi mitnimmt, er sich einen Smoothie in seiner Tiefgarage zubereitet, seiner Nachbarin Strom abzapft oder ausgerechnet nachts den Rasen mähen muss? Das sehen Sie in Mikes neusten Videos. Eines vorab: Der sympathische Öko-Liebhaber wählt nicht immer den einfachsten Weg, um sein Ziel erreichen.
09.12.2020 – Druckfrisch in Ihrem Briefkasten: rundum06
Heute liegt die sechste Ausgabe unseres Magazins RUNDUM in den Briefkästen der Ustermer Haushalte. Wir waren wieder unterwegs – im Zeichen der Nachhaltigkeit und auf der Suche nach spannenden Geschichten.
Tauchen Sie ein in die Welt eines echten Weltrekordlers – des grössten Elektrofahrzeugs der Welt. Entdecken Sie nach dem Motto «Fair-Teiler» wertvolle Tipps gegen Food Waste für eine nachhaltige Ernährung. Erfahren Sie auch was wir tun, damit unser kostbares Ustermer Trinkwasser sauber bleibt und wie Sie dank des innovativen Mobilitätsangebots carvelo2go Kind und Kegel umweltfreundlich transportieren.
Noch nicht genug? Wie wärs mit 300 Jahren Batterie-Geschichte. Diesen und weitere Beiträge zum Thema Nachhaltigkeit finden Sie im neuen RUNDUM06.
03.12.2020 – Zählerablesung Dezember 2020
Liebe Kundinnen und Kunden
Auch dieses Jahr hat Energie Uster rund 1000 Strom-Zähler auf «Smart Meter» umgerüstet und kann damit von immer mehr Kunden den Stromverbrauch per Ende Jahr fernauslesen. Ab dem 7. Dezember sind jedoch auch Ableser von Energie Uster unterwegs, um weitere Zähler vor Ort abzulesen.
Gut zu wissen: Alle unsere Ableserinnen und Ableser müssen sich auf Ihr Verlangen ausweisen. Zudem können Sie sich jederzeit unter der Nummer 044 905 18 18 die Namen der Ableserinnen und Ableser von uns bestätigen lassen.
Zusätzlich müssen nach wie vor einzelne Zähler durch Kunden selber abgelesen werden.
Wie läuft es ab, wenn ich meinen Zählerstand per Post bzw. online einreichen muss?
Falls Sie den Zählerstand noch selber ablesen müssen, finden Sie ab dem 7. Dezember ein Ableseformular in Ihrem Briefkasten. Bitte füllen Sie das Formular aus und senden Sie es uns bis am 21. Dezember zurück.
Sie möchten sich den Briefverkehr sparen? Dann registrieren Sie sich in unserem Kundenportal. Als Online-Kunde können Sie Ihren Zählerstand von Strom, Gas und Wasser melden – bequem und mit wenigen Klicks. Zudem haben Sie dort auch die Möglichkeit, Ihre Kundendaten zu aktualisieren und Ihre Verträge, Kosten sowie Rechnungen einzusehen. Natürlich können Sie via Online-Konto auch neue Produkte bestellen. Setzen Sie auf die clevere Lösung – werden Sie Online-Kunde.
Wie lese ich den Zählerstand richtig ab?
Das ist schnell gemacht und geht ganz einfach. Wie Sie bei elektronischen Zählern den Zählerstand ablesen, finden Sie hier in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
Freundliche Grüsse
Ihr Energie Uster Team
18.11.2020 – K-Tipp: Wir sind in den Top 10!
K-Tipp hat die Preise von Schweizer Stromanbietern unter die Lupe genommen. Und das Ergebnis ist erfreulich – für uns und insbesondere für die Ustermer Bevölkerung. Energie Uster gehört zu den zehn günstigsten vom K-Tipp untersuchten Stromlieferanten der Schweiz. Wir freuen uns, dass wir Ihnen 100% Strom aus erneuerbaren Energien preiswert anbieten können. Ihr Strom soll erneuerbar und aus der Region sein? Dann empfehlen wir Ihnen unser Öko-Upgrade.
13.11.2020 – Unsere neue Webseite ist da!
Ein nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen ist uns wichtig. Auch laufend innovative Produkte, Dienstleistungen und Lösungen zu entwickeln ist uns eine Herzensangelegenheit.
Und damit Sie unsere breite Produktpalette aus Bereichen wie Solarenergie, E-Mobilität, Wärme oder Services noch schneller finden, haben wir unsere Webseite aufgefrischt. Das Surfen auf energieuster.ch soll so einfach und intuitiv wie möglich sein. Deshalb haben wir noch stärker auf eine benutzerfreundliche Navigation gesetzt. Viel Spass beim Durchklicken!
15.09.2020 – Energie Uster informiert über Trinkwasserqualität.
Neben den allgemeinen mikrobiologischen und chemischen Eigenschaften des Trinkwassers rückten in letzter Zeit Rückstände von Pflanzenschutzmitteln oder deren Abbauprodukte (Metaboliten), nicht zuletzt wegen Untersuchungskampagnen der Kantonalen Laboratorien, in den Fokus der Öffentlichkeit. Dabei war in den Medien oft vom Wirkstoff Chlorothalonil und dessen Abbauprodukten zu lesen.
Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) hat aufgrund der Neubeurteilung durch das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) Ende Januar 2020 weitere Abbauprodukte des Wirkstoffes Chlorothalonil auf die Liste der relevanten Metaboliten gesetzt. Damit gilt auch für diese Substanzen der Höchstwert von 0.1 µg/l im Trinkwasser.
Trinkwasser mit Rückstands-Konzentrationen über diesem Höchstwert erfüllt die lebensmittelrechtlichen Anforderungen an sauberes Trinkwasser nicht. Eine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit besteht allerdings nicht. Trotzdem sind die betroffenen Wasserversorgungen angehalten, Massnahmen zur Reduktion der Verunreinigungen zu treffen und haben dazu gemäss aktueller Weisung des BLV zwei Jahre Zeit.
Die Wasserversorgungen, unter anderem auch die Energie Uster, haben darauf reagiert und das Untersuchungsspektrum im Rahmen der Selbstkontrolle auf diese Aspekte erweitert. Die Resultate dieser Untersuchungen wurden durch die Energie Uster auf der Webseite publiziert – letztmalig am 4. September 2020 - sowie dem Kantonalen Labor für eine Gesamtübersicht über den Kanton Zürich zur Verfügung gestellt. Das Kantonale Labor hat diese Übersicht am 15. September 2020 zusammen mit dem Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) veröffentlicht.
Als wichtigste Massnahme hat das BLW dem Wirkstoff Chlorothalonil im Dezember 2019 mit sofortiger Wirkung die Zulassung entzogen. Es ist davon auszugehen, dass darum die Konzentrationen im Grund- und Quellwasser allmählich zurückgehen. Wie schnell dieser Rückgang erfolgt, ist aber von verschiedenen Faktoren (Bodenbeschaffenheit, Erneuerung des Wassers, etc.) abhängig und muss jetzt beobachtet werden. Dabei werden die Wasserversorgungen vom Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) und vom Kantonalen Labor unterstützt.
Dort wo der Rückgang durch den Verzicht auf den Einsatz des Wirkstoffes nicht in akzeptabler Frist zur Einhaltung der Höchstwerte führt, sind weitere Massnahmen durch die Wasserversorgungen einzuleiten. Welcher Art diese Massnahmen sind, ist fallweise zu entscheiden und wird mit den Fachspezialisten des AWEL, des Amtes für Landschaft und Natur (ALN) und des Kantonalen Labors abgesprochen.
In diesem Zusammenhang hat die Energie Uster die ersten Massnahmen in Zusammenarbeit mit den Kantonalen Behörden bereits getroffen. Die Energie Uster informierte Sie dazu bereits am 3. April 2020 an dieser Stelle.
Die Untersuchung zur Dynamik der Rückstände, die Analyse der Handlungsmöglichkeiten und der Entscheid über die verhältnismässigen und zielführenden Massnahmen werden Zeit in Anspruch nehmen.
Alle diese Massnahmen haben das Ziel, die Trinkwasserqualität langfristig sicher zu stellen und das Trinkwasser vor Verunreinigungen jeglicher Art zu schützen – auch wenn sie nach aktuellem Wissenstand aus gesundheitlicher Sicht nicht bedenklich sind.
Wir haben sehr hohe Qualitätsansprüche an das Trinkwasser und es gilt die Lebensmittelgesetzgebung konsequent einzuhalten. Die wichtigste Massnahme zur Reduktion der Rückstandsgehalte wurde bereits vom Bund ergriffen, indem die Verwendung von chlorothalonilhaltigen Produkten per Januar 2020 in der Schweiz verboten ist. Das heisst, Chlorothalonil wird in der Landwirtschaft nicht mehr eingesetzt und die Chlorothalonil-Abbauprodukte (Metaboliten) im Grundwasser werden allmählich abnehmen.
Wir sind auch weiterhin bestrebt Trinkwasser von bester Qualität unseren Kundinnen und Kunden zu liefern.
Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten.
Freundliche Grüsse
Energie Uster
10.09.2020 – Wir zählen auf Sie.
Transparenz ist uns wichtig: Unsere Mitarbeitenden können sich jederzeit ausweisen. Auf Wunsch bestätigen wir die Identität unserer Ableserinnen und Ableser telefonisch unter 044 905 18 18.
Wir danken Ihnen für Ihre Kooperation und wünschen Ihnen einen schönen Spätsommer.
Ihre Energie Uster
09.04.2020 – Trinkwasserhygiene in Gebäuden während Corona-Pandemie.
Sicherstellen der Hygiene in vorübergehend ungenutzten Trinkwasserinstallationen in Gebäuden
Durch die Massnahmen zur Eindämmung der Coronavirus‐Infektionen mussten im März 2020 schweizweit Schulen, Sportanlagen, Schwimmbäder, Hotels, Restaurants und andere Gebäude geschlossen oder in der Nutzung stark eingeschränkt werden.
Das Coronavirus ist nicht über das Trinkwasser übertragbar. Die Auswirkungen der Corona Krise bringen jedoch eine indirekte Gefährdung des Trinkwassers bzw. der Konsumentinnen und Konsumenten mit sich. Wenn über mehrere Wochen der bestimmungsgemässe Betrieb der Trinkwasserverteilsysteme nicht gewährleistet ist, erhöht sich durch die vermehrte Stagnation des Trinkwassers das Risiko für einen Legionellenbefall sowie für den übermässigen Aufwuchs von anderen Mikroorganismen.
Nachfolgend sind in einem Faktenblatt – herausgegeben durch den Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) – die nötigen Massnahmen zur Gewährleistung der einwandfreien Trinkwasserqualität beschrieben.
Bei Fragen zögern Sie nicht uns telefonisch unter Tel. 044 905 18 18 oder per Email info@energieuster.ch zu kontaktieren.
Freundliche Grüsse
Energie Uster
03.04.2020 – Energie Uster informiert über Trinkwasserqualität.
Die Energie Uster informierte bereits früher an dieser Stelle über erhöhte Messwerte betreffend die Metaboliten von Pflanzenschutzmitteln (Abbauprodukte eines aktiven Wirkstoffs) und letztmals am 28. Februar 2020 bezüglich Wasserversorgung in der Aussenwacht Freudwil. Nachfolgend möchten wir Ihnen Informationen zu den übergeordneten Veränderungen bei den Qualitätsvorgaben und den daraus resultierenden Auswirkungen bzw. Massnahmen für die Wasserversorgung in Uster zur Verfügung stellen.
Für die Qualitätsvorgaben beim Wasser und insbesondere beim Trinkwasser sind die Bundesbehörden zuständig. Diese beobachten laufend basierend auf den neusten Erkenntnissen, ob unerwünschte Stoffe wie Metaboliten von Pflanzenschutzmittel (Abbauprodukte eines aktiven Wirkstoffs) im Wasser die Trinkwasserqualität beeinträchtigen können. Entsprechend beurteilt die Bundesbehörde die Relevanz der Metaboliten und legt Höchstwerte fest. Am 31. Januar 2020 wurden weitere Metaboliten von Pflanzenschutzmittel des seit dem 1. Januar 2020 verbotenen Wirkstoffes Chlorothalonil auf die Liste der relevanten Metaboliten gesetzt. Für diese Substanzen gilt der Höchstwert von 0.1 µg/l. Trinkwasser mit Rückstands-Konzentrationen über diesem Höchstwert wird im Rahmen von amtlichen Kontrollen beanstandet. Gemäss Schreiben des Kantonalen Labor Zürich (KLZH) vom 5. Februar 2020 besteht jedoch beim Genuss von solchem Trinkwasser keine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit. Die Anzahl relevanter Metaboliten erhöht sich somit seit dem 31. Januar 2020 von 14 auf 23. Total werden 202 Metaboliten aus Pflanzenschutzmittel von den Bundesbehörden beobachtet.
Die Wasserversorgungen in der Schweiz sind im Rahmen ihrer Selbstkontrolle gemäss Lebensmittelgesetz verpflichtet, das Trinkwasser analytisch zu überwachen. Entsprechend hat das Kantonale Labor Zürich (KLZH) im März 2020 direkt bei allen Grundwasserpumpwerken (GWPW) in der Wasserversorgung der Energie Uster Proben entnommen und im Hinblick auf die 8 neuen relevanten Metaboliten überprüft. Entsprechende Messungen werden aktuell auch bei den meisten Wasserversorgungen in der Schweiz durchgeführt.
Mit Schreiben vom 27. März 2020 wurde die Energie Uster durch das Kantonale Labor Zürich (KLZH) darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Höchstwert von 0.1 µg/l für das Metabolit R471811 (relevant seit 31.01.2020) in sechs von acht Grundwasserpumpwerken in der Trinkwasserversorgung überschritten wird. Bei allen anderen in der Messkampagne untersuchten Metaboliten von Chlorothalonil wurde keine Überschreitung festgestellt - ausser im bereits bekannten Fall aus dem 2019 im Grundwasserpumpwerk (GWPW) Freudwil für das Abbauprodukt Chlorothalonil-Sulfonsäure (R417888).
Das GWPW Freudwil ist seit Oktober 2019 ausser Betrieb und seit Anfang März 2020 finden in Koordination mit den Kantonalen Behörden entsprechende Spülversuche für eine mögliche Senkung der Konzentration der relevanten Metaboliten statt. Wir berichteten an dieser Stelle bereits am 30. August 2019, 15. Oktober 2019, 8. November 2019, 22. November 2019, 19. Dezember 2019 und 28. Februar 2020.
Gemäss Aussage des Kantonalen Labors Zürich (KLZH) ist davon auszugehen, dass eine Vielzahl von Wasserversorgungen in der Schweiz, welche mehrheitlich ihr Trinkwasser aus Grundwasser in landwirtschaftlich genutzten Gebieten beziehen, eine erhöhte Konzentration des Chlorothalonil-Metaboliten R471811 aufweisen. In Wasserversorgungen mit grossen Seewasseraufbereitungsanlagen sind bis dato keine erhöhten Konzentrationen festgestellt worden.
Um das weitere Vorgehen betreffend Metabolit R471811 (relevant seit 31. Januar 2020) zu koordinieren hat die Energie Uster mit den Kantonalen Behörden – Kantonales Labor Zürich (KLZH) sowie dem Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) – umgehend Kontakt aufgenommen, um mögliche Massnahmen vor Ort abzustimmen. In einer gemeinsamen Videokonferenz am 31. März 2020 wurde mit den Kantonalen Behörden nun folgende Massnahmen festgelegt:
- Das Kantonale Labor Zürich (KLZH) wird an allen Grundwasserfassungen in der Wasserversorgung der Energie Uster periodisch Proben entnehmen, um die weitere Konzentrationsentwicklung der genannten Metaboliten zu überwachen und allenfalls weitere Massnahmen koordinieren zu können.
- Im Rahmen eines zeitlich begrenzten Mischversuches wird in der unteren Druckzone (Bereich Niederuster – Nänikon) Trinkwasser aus der Gruppenwasserversorgung Vororte und Glattal (GVG) beigemischt und Messproben zur weiteren Analyse an verschiedenen Trinkwasserabgabepunkten in der unteren Druckzone entnommen.
- Basierend auch auf den Messresultaten aus anderen Wasserversorgungen im Kanton Zürich wird das Kantonale Labor Zürich (KLZH) mit den Bundesbehörden im Spätsommer 2020 entsprechende Gespräche über das weitere Vorgehen führen.
- In Abstimmung mit den Kantonalen Behörden wird auf weitere Massnahmen, die zeitlich und finanziell noch aufwendiger sind, zurzeit verzichtet.
Energie Uster hat sehr hohe Qualitätsansprüche an das Trinkwasser und es gilt die Lebensmittelgesetzgebung weiterhin einzuhalten. Die wichtigste Massnahme wurde bereits vom Bund ergriffen, indem die Verwendung von Chlorothalonil per Januar 2020 in der Schweiz verboten ist. Das heisst, Chlorothalonil wird in der Landwirtschaft nicht mehr eingesetzt und die Chlorothalonil-Abbauprodukte im Grundwasser werden allmählich abnehmen.
Die Energie Uster ist auch weiterhin bestrebt Trinkwasser von bester Qualität und in ausreichender Menge an Ihre Kunden zu liefern. Die Nutzung von lokalen Grundwasservorkommen ist ein wichtiger Beitrag dazu.
Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten.
Freundliche Grüsse
Energie Uster
20.03.2020 – Energie Uster ist jeden Tag für Sie da
Der Coronavirus hat die Schweiz fest im Griff. Auch in ausserordentlichen Situationen und herausfordernden Zeiten wie diesen können Sie sich auf Energie Uster verlassen. So haben Sie die Sicherheit, dass wir die Strom-, Gas- und Wasserversorgung in der Bevölkerung jederzeit sicherstellen. Es ist unsere Aufgabe, mit unseren Kompetenzen und Dienstleistungen einen zentralen Beitrag zur Lebensqualität in der ganzen Region zu leisten. Und diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst – heute wie morgen. Haben Sie Fragen? Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, vorzugsweise per E-Mail oder Rufen Sie einfach an: 044 905 18 18.
Benötigen Sie Unterstützung während der Coronavirus-Pandemie oder möchten Sie Ihre Hilfe direkt anbieten? Auf der dafür eingerichteten Koordinationsplattform «Uster hilft!» für Freiwilligenarbeit der Stadt Uster werden Angebot und Bedarf per E-Mail oder Hotline 0800 99 11 00 vermittelt.
11.02.2020 – Solarspeicher «Buchholz»
19.12.2019 – Energie Uster informiert über Trinkwasserqualität
Am 16. Dezember 2019 fand ein gemeinsames Treffen zwischen Energie Uster und den Kantonalen Behörden statt, in welchem die aktuelle Situation beim GWPW Freudwil analysiert und das folgende Vorgehen beschlossen wurde:
- Zwecks Bestimmung der Ursache für die erhöhten Messwerte an Bentazon sowie Chlorothalonil-Sulfonsäure soll in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Landschaft und Natur (ALN) die Bewirtschaftung im Einzugsgebiet des GWPW Freudwil vertieft geprüft werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) im Dezember 2019 bereits den Einsatz von Chlorothalonil mit Wirkung auf den 1. Januar 2020 verboten hat.
- Ferner werden in Koordination mit dem AWEL am GWPW Freudwil zusätzliche Untersuchungen durchgeführt, um die Konzentrationsentwicklung der genannten Stoffe in den kommenden Monaten verfolgen zu können. Abhängig von diesen Resultaten werden allenfalls weitere Massnahmen notwendig.
Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten.
Energie Uster
06.12.2019 – Einfach Zähler ablesen: Werden Sie Online-Kunde.
Liebe Kundinnen und Kunden
Es ist wieder soweit: Einmal im Jahr muss Ihr Zählerstand abgelesen werden. Sparen Sie sich jetzt den Briefverkehr und registrieren Sie sich in unserem Kundenportal. Denn als Onlinekunde können Sie mit wenigen Klicks bequem Ihren Zählerstand von Strom, Gas und Wasser melden. Zudem haben Sie dort auch die Möglichkeit Ihre Kundendaten zu aktualisieren, sehen Ihre Verträge, überblicken alle Kosten und Rechnungen oder bestellen neue Produkte. Setzen Sie auf die clevere Lösung – und werden Sie Online-Kunde.
Zählerstand richtig ablesen? So einfach geht’s:
- Anleitung Typ ZMB 120 / ZMD 120 / ZMF 120 E350 / ZMX i320 E450 PDF
05.12.2019 – Ökofonds der Energie Uster
Ein nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen liegt uns am Herzen. Darum haben wir den Ökofonds gegründet, der einerseits die Förderung erneuerbarer Energien sowie E-Ladestationen in Tiefgaragen unterstützt. Andererseits finanziert er Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz.
Jetzt profitieren: https://www.energieuster.ch/de/Home/Services/Oekofonds.103.html
22.11.2019 – Energie Uster informiert über Trinkwasserqualität.
Die Energie Uster informierte am 8. November 2019 über die erhöhten Messwerte betreffend den Metaboliten von Pflanzenschutzmitteln (Abbauprodukte eines aktiven Wirkstoffs) beim Grundwasserpumpwerk (GWPW) Freudwil. Weiter wurde mitgeteilt, dass in Zusammenarbeit mit dem Kantonalen Labor Zürich (KLZH) zusätzliche Messungen an dem betroffenen GWPW Freudwil durchgeführt werden.
Am 14. November 2019 hat das Kantonale Labor Zürich (KLZH) die Ergebnisse der Nachmessung der Energie Uster mitgeteilt. Dabei wurden die erhöhten Messwerte für Bentazon (2.36 Mikrogramm pro Liter) und Chlorothalonil-Sulfonsäure (0.125 Mikrogramm pro Liter) im GWPW Freudwil bestätigt. Die gleichzeitig genommenen Proben im Trinkwassernetz von Freudwil weisen keine erhöhten Grenzwerte auf und sind bezüglich der geprüften und lebensmittelrechtlich geregelten Parameter konform.
Das GWPW Freudwil bleibt ausser Betrieb. Freudwil wird weiterhin mit Trinkwasser aus den Gebieten Seefeld, Buchholz, Holberg sowie Sulzbach versorgt.
Weitere Massnahmen werden in enger Koordination mit den Kantonalen Behörden - Kantonales Labor Zürich (KLZH), Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) sowie Amt für Landschaft und Natur (ALN) - definiert.
Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten.
Freundliche Grüsse
Energie Uster
20.11.2019 – LED Leuchten im Test
Es ist Herbst. Und somit wieder früh dunkel. Mit der praktischen Orientierungshilfe finden Sie Erleuchtung und sparen zusätzlich Energie. Erfahren Sie mehr unter:
08.11.2019 – Energie Uster informiert über Trinkwasserqualität
Die Energie Uster versorgt die Stadt und Region Uster mit Trinkwasser. Das Trinkwasser stammt hauptsächlich aus dem Grundwasservorkommen in den Gebieten Seefeld, Buchholz, Holberg sowie Sulzbach. Aus dem Grundwasservorkommen Nänikon wird seit 2004 kein Trinkwasser mehr gefördert, aus Freudwil seit dem 4. Oktober 2019. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Zürichseewasser aus den überregionalen Gruppenwasserversorgungen (GOG und GVG) zu beziehen. Die Energie Uster informierte entsprechend via Homepage am 30. August 2019 und 15. Oktober 2019.
Das Kantonale Labor Zürich (KLZH) führt periodisch im Trinkwassernetz der Stadt Uster Messungen durch und beurteilt, ob die gesetzlichen Grenzwerte eingehalten wurden. Alles immer basierend auf den Vorgaben gemäss den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen. In diesem Zusammenhang hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) im Juni 2019 die relevanten Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und deren Metaboliten (Abbauprodukte eines aktiven Wirkstoffs) neu eingestuft, unter anderem auch für Chlorothanoli-Sulfonsäure.
Am 11. September 2019 hat das Kantonale Labor Zürich (KLZH) an 13 Entnahmestellen in Uster zusätzliche Proben entnommen und je auf 52 unterschiedliche Metaboliten untersucht (insgesamt 676 Messwerte). Mit Schreiben vom 4. Oktober 2019 hat das KLZH die Energie Uster dahingehend informiert, dass im Grundwasserpumpwerk (GWPW) Freudwil leicht erhöhte Werte an Chlorothanoli-Sulfonsäure (0.156 Mikrogramm pro Liter) und erhöhte Werte an Bentazon (2.16 Mikrogramm pro Liter) gemessen wurden. Der entsprechende Grenzwert beträgt 0.1 Mikrogramm pro Liter. Alle übrigen Proben waren innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte.
Wie bereits am 15. Oktober 2019 via Homepage publiziert, hat die Energie Uster als Vorsichtsmassnahme nach Bekanntgabe am 4. Oktober 2019 das entsprechende Grundwasserpumpwerk Freudwil sofort ausser Betrieb genommen. Gemäss Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) bestand die Möglichkeit für den befristeten Weiterbetrieb von einem Monat oder das Mischen mit anderen Trinkwasserressourcen.
Die übrigen Grundwasserfassungen der Trinkwasserversorgung sind nicht betroffen und stehen weiterhin vollumfänglich zur Verfügung - auch für die Versorgung der Aussenwacht Freudwil.
In Zusammenarbeit mit dem Kantonalen Labor Zürich (KLZH) werden weitere Messungen an dem betroffenen Grundwasserpumpwerk (GWPW) Freudwil durchgeführt, analysiert und notwendige Massnahmen definiert.
Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten.
Freundliche Grüsse
Energie Uster AG
15.10.2019 – Energie Uster informiert über Trinkwasserqualität
Die Energie Uster versorgt die Stadt und Region Uster mit Trinkwasser. Das Trinkwasser stammt hauptsächlich aus dem Grundwasservorkommen in den Gebieten Seefeld, Buchholz, Freudwil, Holberg sowie Sulzbach. Aus dem Gebiet Nänikon wird seit 2004 kein Trinkwasser mehr gefördert. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Zürichseewasser aus den überregionalen Gruppenwasserversorgungen (GOG und GVG) zu beziehen.
Das Kantonale Labor Zürich (KLZH) hat in den letzten Wochen an allen Grundwasserpumpwerken der Trinkwasserversorgung der Energie Uster zusätzliche Messungen durchgeführt, insbesondere auf Metaboliten von Pflanzenschutzmitteln (Abbauprodukte eines aktiven Wirkstoffs).
Basierend auf diesen neusten Messungen hat das Kantonale Labor Zürich die Energie Uster nun am 4. Oktober 2019 dahingehend informiert, dass im Grundwasserpumpwerk (GWPW) Freudwil erstmalig leicht erhöhte Werte an Chlorothalonil-Sulfonsäure sowie erhöhte Werte an Betanzon gefunden wurden. Nebst anderen Grundwasservorkommen wird das Grundwasser aus dem GWPW Freudwil teilweise für die Versorgung der Aussenwacht Freudwil mit Trinkwasser genutzt.
Die Messresultate aus allen anderen Grundwasserfassungen der Energie Uster, welche für die Wasserversorgung verwendet werden, zeigen keine erhöhten Werte an entsprechenden Rückständen von Pflanzenschutzmitteln auf und stehen der Trinkwasserversorgung weiterhin vollumfänglich zur Verfügung.
Als Vorsichtsmassnahme hat die Energie Uster das Grundwasserpumpwerk (GWPW) Freudwil umgehend nach Bekanntgabe der Resultate durch das Kantonale Labor Zürich am 4. Oktober 2019 bis auf Weiteres ausser Betrieb genommen. Zusammen mit dem Kantonalen Labor Zürich werden in den kommenden Wochen weitere Messungen an dem betroffenen Grundwasserpumpwerk (GWPW) Freudwil durchgeführt, um über das weitere Vorgehen entscheiden zu können.
Die Versorgung der Aussenwacht Freudwil mit Trinkwasser kann durch andere nicht betroffene Grundwasserfassungen vollumfänglich gedeckt werden.
Freundliche Grüsse
Energie Uster AG
14.11.2019 – Das nachhaltigste Geschenk
Nur noch wenige Tage und Sie wissen nicht, was Sie schenken sollen? Wir helfen Ihnen weiter – mit einer originellen und äusserst ökologischen Idee. Überraschen Sie Ihre Liebsten mit einer Beteiligung an unseren lokalen Solarstromanlagen. Pro Quadratmeter Solarfläche garantiert dies jährlich 100 kWh Solarstrom über 20 Jahre hinweg.
Symbolisch erhalten Sie eine schöne Geschenkbox mit persönlichem Zertifikat für den Beschenkten. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
03.10.2019 – Sehen Sie das Staffelfinale von «Sei kein Ego»
30.08.2019 – Energie Uster informiert über Trinkwasser
qualität.
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat die Ergebnisse der Nationalen Grundwasserbeobachtung (NAQUA) am 15. August 2019 publiziert. Nebst diesen Erhebungen wurden im Rahmen der Qualitätskontrolle durch das Kantonale Labor Zürich im Frühjahr 2019 zusätzliche Trinkwasserproben entnommen und auf Rückstände von Kontanimaten (unerwünschte Stoffanteile) untersucht, insbesondere auch auf Metaboliten von Pflanzenschutzmitteln (Abbauprodukte eines aktiven Wirkstoffs). Ziel ist es, dadurch unerwünschte Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und bei allfälligen Massnahmen die Erfolgskontrolle zu prüfen. Auch die Wasserversorgung (Energie Uster) in der Stadt Uster wurde in diesem Kontext analysiert.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen, dass im Trinkwasser für die Stadt und Region Uster weder bei dieser Stichprobe noch bei früheren Untersuchungen im Rahmen des Projekts NAQUA (Nationale Grundwasserbeobachtung des Bundesamtes für Umwelt BAFU) oder der periodischen Überprüfung der Wasserressourcen durch das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich (AWEL) erhöhte Rückstandswerte von Kontanimaten (unerwünschte Stoffanteile) festgestellt wurden.
Aufgrund der sehr guten Trinkwasserwasserqualität bei der Wasserversorgung (Energie Uster) für die Stadt und Region Uster sind dementsprechend keine Massnahmen notwendig.
21.08.2019 – Lassen Sie sich nicht veräppeln!
30.07.2019 – Bleiben Sie cool!
25.07.2019 – Sei kein Ego!
18.07.2019 – Gerüchteküche E-Mobilität
12.07.2019 – Schöne Ferien!
02.07.2019 – Gerüchteküche Photovoltaik.
18.06.2019 – Neu bei LinkedIn
Endlich ist es so weit und wir haben auch auf LinkedIn unser Firmenprofil. Parallel zu unserer Facebook-Seite, stehen wir ab sofort auf einer weiteren Plattform zum Austausch mit Kunden und Interessenten zu Verfügung.
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