Seit über 100 Jahren.
Für die Zukunft.
2023
Im Juli 2023 geht der Wärmeverbund Uster Zentrum in Betrieb. Mit der Abwärme aus Gewerbe und Industrie und der Erdwärme aus dem Stadtpark versorgt die Energiezentrale mehrere Liegenschaften mit Wärme und Kälte.
2022
Neue Gas- und Wärmestrategie für Energie Uster mit 4 Hauptpfeilern:
- Fossile Energieträger für den Klimaschutz bis 2050 ersetzen
- Ökologische Wärme aus Uster anbieten
- Unterstützung der Kund:innen bei der Umsetzung von dezentralen Wärmelösungen
- Ganzheitliche Beratung zu den Energiethemen Wärme, Strom, Gas und Elektromobilität
2022
Der Einstieg in die moderne Wärmeversorgung ist geschafft. Nach rund dreijähriger Bauzeit liefert die Energiezentrale des Wärmeverbundes Uster Nord nachhaltige Wärme aus Ustermer Holz.
2021
Die Vielfalt der Heizmöglichkeiten entdecken: Mit dem Heizungsrechner der Energie Uster AG können Kund:innen alternative erneuerbare Heizsysteme evaluieren – inklusive Vor- und Nachteile der jeweiligen Heizlösung.
2020
Eigenverbrauchsgemeinschaften teilen Solarstrom. Denn «solar share» ermöglicht Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern – bei Stockwerkeigentümer*innen, aber auch bei Liegenschaftsbesitzer*innen und ihren Mieter*innen.
2019
Neu im Angebot der Energie Uster finden sich modular erweiterbare E-Ladelösungen für Tiefgaragen – sowohl für Stockwerkeigentümer*innen wie auch für Unternehmen – inkl. Abrechnungslösung.
2016
Uster erhält öffentliche Ladestationen für E-Autos. In Verbindung mit der E-Tankkarte der Energie Uster AG profitieren Kund*innen von günstigeren Preisen. Die E-Tankkarte funktioniert aber auch im ganzen MOVE-Netzwerk.
2016
Das Beteiligungsmodell «solar max» feiert seine Premiere. Kund*innen können sich ab sofort an Solaranlagen der Energie Uster beteiligen und von der lokalen Solarenergie profitieren. Bau und Betrieb erfolgen jeweils durch Energie Uster.
2015
Die Energie Uster AG beginnt damit, Stromzähler auf «Smart Meter» umzustellen. Um den Stromverbrauch der Ustermer*innen per Monats- oder Jahresende fernauslesen zu können.
2015
Frisch, modern und voller Energie: Die Energie Uster AG präsentiert sich in einem neuen Kleid. Im Vordergrund des Auftritts stehen neue Produkte und Dienstleistungen, die die Kund*innen je nach persönlicher Lebenssituation individuell wählen können.
2014
Die Energie Uster gründet zusammen mit umliegenden Gemeindewerken die EE Plus AG, eine Beteiligungsgesellschaft, die in der Schweiz grössere Anlagen zur Produktion von erneuerbarer Energie realisieren soll. Die ersten Projekte werden noch im selben Jahr in Angriff genommen.
2014
Die Energie Uster AG nimmt die ersten eigenen Photovoltaikanlagen –Griffig und Reithalle – in Betrieb. Sie produzieren jährlich rund 300’000 kWh Solarstrom.
2009
Der Anteil des Wasserstroms an der Grundversorgung wird in mehreren Schritten kontinuierlich erhöht: von 50 % im Jahr 2009 auf 100 % im Jahr 2014.
2008
Um den effizienten Umgang mit Energie zu fördern, ruft die Energie Uster den Ökofonds ins Leben. Ab sofort profitieren Kund*innen von entsprechenden Beratungen und finanziellen Fördermodellen.
2006
Die Energie Uster AG gründet mit umliegenden Gemeindewerken weitere Firmen: Erdgas Regio AG und Sysdex AG. Diese Gesellschaften verfügen über starke Kernkompetenzen und führen wichtige Tätigkeiten aus – etwa die Energiebeschaffung oder das Energiedatenmanagement.
2000
Die fortschreitende Liberalisierung des Strom- und Erdgasmarktes erfordert neue Handlungsmöglichkeiten. Gestützt auf eine Volksabstimmung erfolgt die Umwandlung der «Städtischen Werke Uster» in eine Aktiengesellschaft. Der neue Name lautet «Energie Uster AG». Alleinaktionärin ist die Stadt Uster.
1978
Die «Gemeindewerke Uster» ändern ihren Namen in «Städtische Werke Uster».
1974
Die Gemeindewerke Uster beziehen an der Oberlandstrasse einen neuen, zentralen Standort mit Gebäuden für die technischen Versorgungseinrichtungen sowie zusätzlichen Werkstatt-, Lager- und Büroräumen. Die Stadt Uster wird an das schweizerische Erdgasnetz angeschlossen.
1964
Die örtliche Stadtgaserzeugung an der Dammstrasse wird eingestellt.
1911
Die erste Grundwasserfassung Mühleholz geht in Betrieb.
1907
Gründung des «Gas- und Elektrizitätswerkes Uster» zur Versorgung von Kirch-, Ober- und Niederuster mit lokal produziertem Stadtgas.
1897
Das erste Elektrizitätswerk von Uster nimmt an der Asylstrasse im heutigen Musikcontainer seinen Betrieb auf. Zwei mit Gasmotoren angetriebene Dynamomaschinen erzeugen Strom für die Bevölkerung Kirchusters.
2023
Im Juli 2023 geht der Wärmeverbund Uster Zentrum in Betrieb. Mit der Abwärme aus Gewerbe und Industrie und der Erdwärme aus dem Stadtpark versorgt die Energiezentrale mehrere Liegenschaften mit Wärme und Kälte.
2022
Der Einstieg in die moderne Wärmeversorgung ist geschafft. Nach rund dreijähriger Bauzeit liefert die Energiezentrale des Wärmeverbundes Uster Nord nachhaltige Wärme aus Ustermer Holz.
2020
Eigenverbrauchsgemeinschaften teilen Solarstrom. Denn «solar share» ermöglicht Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern – bei Stockwerkeigentümer*innen, aber auch bei Liegenschaftsbesitzer*innen und ihren Mieter*innen.
2016
Uster erhält öffentliche Ladestationen für E-Autos. In Verbindung mit der E-Tankkarte der Energie Uster AG profitieren Kund*innen von günstigeren Preisen. Die E-Tankkarte funktioniert aber auch im ganzen MOVE-Netzwerk.
2015
Die Energie Uster AG beginnt damit, Stromzähler auf «Smart Meter» umzustellen. Um den Stromverbrauch der Ustermer*innen per Monats- oder Jahresende fernauslesen zu können.
2014
Die Energie Uster gründet zusammen mit umliegenden Gemeindewerken die EE Plus AG, eine Beteiligungsgesellschaft, die in der Schweiz grössere Anlagen zur Produktion von erneuerbarer Energie realisieren soll. Die ersten Projekte werden noch im selben Jahr in Angriff genommen.
2009
Der Anteil des Wasserstroms an der Grundversorgung wird in mehreren Schritten kontinuierlich erhöht: von 50 % im Jahr 2009 auf 100 % im Jahr 2014.
2006
Die Energie Uster AG gründet mit umliegenden Gemeindewerken weitere Firmen: Erdgas Regio AG und Sysdex AG. Diese Gesellschaften verfügen über starke Kernkompetenzen und führen wichtige Tätigkeiten aus – etwa die Energiebeschaffung oder das Energiedatenmanagement.
1978
Die «Gemeindewerke Uster» ändern ihren Namen in «Städtische Werke Uster».
1964
Die örtliche Stadtgaserzeugung an der Dammstrasse wird eingestellt.
1907
Gründung des «Gas- und Elektrizitätswerkes Uster» zur Versorgung von Kirch-, Ober- und Niederuster mit lokal produziertem Stadtgas.
2022
Neue Gas- und Wärmestrategie für Energie Uster mit 4 Hauptpfeilern:
- Fossile Energieträger für den Klimaschutz bis 2050 ersetzen
- Ökologische Wärme aus Uster anbieten
- Unterstützung der Kund:innen bei der Umsetzung von dezentralen Wärmelösungen
- Ganzheitliche Beratung zu den Energiethemen Wärme, Strom, Gas und Elektromobilität
2021
Die Vielfalt der Heizmöglichkeiten entdecken: Mit dem Heizungsrechner der Energie Uster AG können Kund:innen alternative erneuerbare Heizsysteme evaluieren – inklusive Vor- und Nachteile der jeweiligen Heizlösung.
2019
Neu im Angebot der Energie Uster finden sich modular erweiterbare E-Ladelösungen für Tiefgaragen – sowohl für Stockwerkeigentümer*innen wie auch für Unternehmen – inkl. Abrechnungslösung.
2016
Das Beteiligungsmodell «solar max» feiert seine Premiere. Kund*innen können sich ab sofort an Solaranlagen der Energie Uster beteiligen und von der lokalen Solarenergie profitieren. Bau und Betrieb erfolgen jeweils durch Energie Uster.
2015
Frisch, modern und voller Energie: Die Energie Uster AG präsentiert sich in einem neuen Kleid. Im Vordergrund des Auftritts stehen neue Produkte und Dienstleistungen, die die Kund*innen je nach persönlicher Lebenssituation individuell wählen können.
2014
Die Energie Uster AG nimmt die ersten eigenen Photovoltaikanlagen –Griffig und Reithalle – in Betrieb. Sie produzieren jährlich rund 300’000 kWh Solarstrom.
2008
Um den effizienten Umgang mit Energie zu fördern, ruft die Energie Uster den Ökofonds ins Leben. Ab sofort profitieren Kund*innen von entsprechenden Beratungen und finanziellen Fördermodellen.
2000
Die fortschreitende Liberalisierung des Strom- und Erdgasmarktes erfordert neue Handlungsmöglichkeiten. Gestützt auf eine Volksabstimmung erfolgt die Umwandlung der «Städtischen Werke Uster» in eine Aktiengesellschaft. Der neue Name lautet «Energie Uster AG». Alleinaktionärin ist die Stadt Uster.
1974
Die Gemeindewerke Uster beziehen an der Oberlandstrasse einen neuen, zentralen Standort mit Gebäuden für die technischen Versorgungseinrichtungen sowie zusätzlichen Werkstatt-, Lager- und Büroräumen. Die Stadt Uster wird an das schweizerische Erdgasnetz angeschlossen.
1911
Die erste Grundwasserfassung Mühleholz geht in Betrieb.
1897
Das erste Elektrizitätswerk von Uster nimmt an der Asylstrasse im heutigen Musikcontainer seinen Betrieb auf. Zwei mit Gasmotoren angetriebene Dynamomaschinen erzeugen Strom für die Bevölkerung Kirchusters.